Infoscreen inszenierte Happy-End für „99 Homes“

| 02.11.2015

Premiere des Immobilien-Dramas im Rahmen der Viennale in der Urania.

„Es wird ungemütlich werden. Der Exekutor steht vor der Tür“, warnte Infoscreen-Geschäftsführer Franz Solta noch vor dem Filmstart von „99 Homes“. Das spannungsgeladene Drama um die menschlichen Tragödien hinter der US-amerikanischen Immobilienkrise des Jahres 2010 überzeugte mit hervorragenden darstellerischen Leistungen. Weil das Happy End naturgemäß ausblieb, sorgte Infoscreen mit einem ausgiebigen Brunch für einen fröhlichen Abschluss. Rund 150 Freunde und Partner des Unternehmens waren der Einladung zur exklusiven Österreich-Premiere von „99 Homes“ in die Urania und zum anschließenden Viennale-Brunch ins Festivalzentrum im alten Hauptpostamt gefolgt.

„Es hat mich ziemlich geschreckt, als ich mich plötzlich selbst formatfüllend auf einem riesigen Infoscreen in der U-Bahn gesehen habe“, schilderte Hans Hurch bei der Begrüßung seine Verblüffung über die Wirkung eines Viennale-Berichts im Fahrgast TV-Sender. „Diese Überraschung ist sehr schnell der Freude über unsere großartige Zusammenarbeit gewichen“, bedankte sich der Viennale-Direktor bei Infoscreen für die langjährige Medienkooperation. Da es eine Unsitte sei, vor dem Film zu viel von dessen Inhalt zu erzählen, beließ es Hurch bei jener kurzen Charakterisierung des Films, die Franz Solta zuvor schon gegeben hatte. Es waren tatsächlich beklemmende und ungemütliche Szenen von Delogierungen, die der Film in drastischen und dokumentarisch anmutenden Bildern nachzeichnete.

Bei der Premiere dabei waren unter anderem Schallaburg-Marketingleiter Alexander Kery, Kunsthalle Wien-Marketingleiterin Katharina Baumgartner, Künstlerin Heilwig Pfanzelter, Anker-Marketingchefin Silvia Blahacek, Mediacom-Investment Director Barbara Sailer sowie EF Österreich-Country Managerin Elisabeth Sekulin-Kosmath.

www.infoscreen.at

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