Billigmarke „eety" heizt Preiskampf der heimischen Mobilfunker an

Kooperation mit Lidl, Tarife ohne „Schnick-Schnack".   

Kürzlich hat sich "3" den virtuellen Provider eety einverleibt, jetzt geht dieser in Österreich an den Start und hat dafür einen Vertrag mit dem größten europäischen Discounter Lidl abgeschlossen. Damit tritt er in direkte Konkurrenz mit der Hofer-Marke HOT. "Jahrelang waren wir ein Nischenplayer. Jetzt erobern wir als Diskont-Start-Up den Gesamtmarkt. Mit neuen Vertriebskanälen, neuer Vorwahl und neuen, intelligenten Tarifen für alle preisbewussten Kunden in Österreich", sagt eety-Managerin Melanie Weber.

Mit "Tarifen ohne Schnick-Schnack" und "intelligenten" Zusatzpaketen, die auch über die Monatsgrenze ihre Gültigkeit behalten, sollen gleich zwei wesentliche Unsicherheitsfaktoren beseitigt werden. "Die Kunden erleben bei den Kosten keine bösen Überraschungen mehr und können sichergehen, dass sie mit ihrem Guthaben immer auskommen", betont Weber. "Österreichs Mobilfunkkunden sind besonders preisbewusst. Viele von ihnen orientieren sich regelmäßig neu und greifen stets zu dem für ihre Bedürfnisse aktuell besten Angebot. Für 9,90 Euro monatlich erhalten unsere Kunden mit dem neuen Tarif eety TOP ohne Aktivierungsentgelt, ohne Servicepauschale und ohne Bindung."

Aufladung über das Bankkonto

Erhältlich sind die eety-Startpakete ab 17.7. in österreichweit über 200 Lidl-Filialen, bei rund 200 Fachhändlern und auf www.eety.at. Aufladen kann man sein eety-Guthaben mit Ladebons, verfügbar in fast allen Supermärkten und Diskontern, Postämtern, Tankstellen, Trafiken und im Fachhandel sowie über die eety Website. Zudem bietet eety ab Herbst auch eine automatische Aufladung über das Bankkonto an. (jw)

PK frischer Wind am österreichischen Mobilfunkmarkt - Fotos D.Mikkelsen
PK frischer Wind am österreichischen Mobilfunkmarkt - Fotos D.Mikkelsen
2015-07-15
(22 Fotos)

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