Die „Real Estate Brand Value Study“ ist die größte empirische Marken-Wert-Studie der Immobilienwirtschaft. Evaluiert werden die Top 500 Immobilienmarken aus Deutschland und Österreich. Studienautor Harald Steiner: „Zugegeben, skeptisch war ich schon. Denn ich habe mich gefragt, ob eine Marke, die sich so kompromisslos zur Kundenorientierung bekennt, halten kann, was sie verspricht. Mit der Auswertung der diesjährigen 'Top 500 Commercial Real Estate Brand Value Study' liegt die Antwort nun schwarz auf weiß vor: Die Immofinanz Group ist Österreichs stärkste Marke bei den Fonds/Investoren und den Asset Managern."
Geradezu meisterhaft sanierte die Immofinanz mit ihrem Unternehmen auch die Marke – die lag 2008 noch am Boden. Durch knallharte Restrukturierung des Portfolios, Entschuldung und Umstrukturierung der Unternehmenskultur brachte Vorstand Eduard Zehetner das Unternehmen wieder auf Erfolgskurs. Aufmerksamkeitsstark kommunizierte Immofinanz 2013 ihre Verwandlung und positionierte sich als Dienstleister, der seine Kunden in den Mittelpunkt stellt.
Imagekampagne mit Seltenheitswert
„Imagekampagnen haben bis dato im Immobilienbereich Seltenheitswert. Wir haben uns dazu entschlossen, weil wir die Immofinanz als internationalen Markenartikler im Immobilienbereich positionieren wollen. Unser Ziel: Büro = Immofinanz = Größe, Flexibilität und Kundenversprechen, haben wir erreicht“, sagt Karin Kernmayer, Director Marketing & Innovation des Immobilienkonzerns. ,„Darauf bin ich stolz, bestätigt diese Auszeichnung doch eindrucksvoll unsere Markenstrategie.“
In der Kampagne „Wenn Clark Kent lieber im Büro bleibt“ zieht Superman es vor, die Welt aus dem exzellent gemanagten Büro zu retten. Mit dem Claim „More than office“ werden die überdurchschnittlichen Asset Managementleistungen auf den Punkt gebracht. In der nüchternen Immobilienwirtschaft wurde der Spot belächelt, sorgte aber für Furore und wurde mit Platz 1 im Ranking der österreichischen Immobilienmarken belohnt. (red)
www.immofinanz.com