„Kein Mopedmotor für die Immobilienmaschine“

Immofinanz macht auf außerordentliche Hauptversammlung am 17. April aufmerksam.

Die IMMOFINANZ hat ihre Kampagne „Kein Mopedmotor für die Immobilienmaschine“ gestartet. Mit diesem Slogan sollen vor allem Privatanleger auf die kommende außerordentliche Hauptversammlung des Immobilienkonzerns, der sein Geschäftsmodell als Immobilienmaschine beschreibt, aufmerksam gemacht werden. Auf der Website immofinanz.com/stimmrecht finden sich dann umfangreiche Informationen zur Hauptversammlung sowie zur Ausübung des Stimmrechts bzw. der Möglichkeit zur Stimmrechtsvertretung. „Wir begleiten unsere Stimmrechts-Initiativen immer wieder auch mit Werbekampagnen, um den Aufmerksamkeitsgrad zu erhöhen. Nach der Superman-Kampagne im Jahr 2013, mit dem wir unsere Marke im Office-Bereich geschärft haben, stellt dies erneut unsere Vorreiterrolle im Marketingbereich in der heimischen Immobilienszene unter Beweis“, sagt Karin Kernmayer, Director Marketing der IMMOFINANZ Group.

Immofinanz

In der außerordentlichen Hauptversammlung am 17. April will der Immobilienkonzern um die Ermächtigung durch die Aktionäre zu einem freiwilligen öffentlichen Teilangebot der IMMOFINANZ für Aktien der CA Immo einzuholen. Zudem soll der Hauptversammlung eine Absenkung der sogenannten Kontrollschwelle, ab der ein verpflichtendes öffentliches Übernahmeangebot zu legen ist, auf 15 Prozent vorschlagen. Die IMMOFINANZ hat einen sehr hohen Streubesitz. Dies kann zur Folge haben, dass ein Investor, der mehr als 15 Prozent der Stimmrechte hält, in der Hauptversammlung die relative Mehrheit hat und damit die Gesellschaft kontrolliert. Vor diesem Hintergrund scheint die im Übernahmegesetz festgelegte Schwelle von 30 Prozent zu hoch. Eine Herabsetzung dieser Kontrollschwelle dient damit dem Schutz der Aktionäre durch die Sicherstellung einer Kontrollprämie.

www.immofinanz.com

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