Coca-Cola CUP Bundesfinale
Volle Tribünen, tolle Stimmung, Alaba in Höchstform.
Der Coca-Cola CUP wurde zum zehnten Mal von Coca-Cola und dem ÖFB gemeinsam mit den Landesverbänden veranstaltet und hat sich zu einem der wichtigsten Nachwuchsbewerbe im österreichischen Fußball entwickelt. Mit dabei beim Bundesfinale waren die 20 besten U12-Teams Österreichs.
Vor imposanter Kulisse setzte sich der SK Rapid Wien nach zwei tollen Turniertagen beim Coca-Cola CUP Bundesfinale bei der Akademie des Titelverteidigers Austria Wien im Endspiel gegen die NZS St. Peter/Sulmtal aus der Steiermark mit 1:0 durch. Die Hütteldorfer sicherten sich nach 2008 zum zweiten Mal den Titel. Mit dabei Coca-Cola CUP Botschafter David Alaba, der die Massen begeisterte und sogar bei beiden Finalteams vor dem Endspiel bei der Spielerbesprechung dabei war. "Der Coca-Cola CUP ist eine wichtige Sache. Die jungen Leute sind happy, Fußball spielen zu dürfen und wollen die Chance nützen, bei so einem super Turnier dabei zu sein. Solche Bewerbe sind für die Nachwuchskicker schon wichtig und gehören in der Karriere einfach dazu", so Alaba.
Coca-Cola Unternehmenssprecher Philipp Bodzenta hat schon viele Coca-Cola CUP Finalturniere miterlebt, doch die Auflage 2014 bei der Akademie der Wiener Austria übertraf für ihn alles bisher dagewesene. „Großes Lob an alle. Es ist die zehnte Veranstaltung – von der Stimmung her ist es kaum zu toppen. Wir wollen den Coca-Cola CUP weiterentwickeln und zu einem Fest für Familien machen – nichts verbindet so sehr wie Fußball.“
Auch ÖFB-Sportdirektor Willi Ruttensteiner nutzte die Chance und verfolgte die Spiele der besten Nachwuchsmannschaften Österreichs. „Der Coca-Cola CUP ist eine super Sache – es ist der einzige Nachwuchsbewerb, der flächendeckend stattfindet. Die Mischung aus Wettbewerb, Galionsfiguren wie David Alaba und soziale Erlebnisse machen etwas Einzigartiges aus diesem Bewerb. Man spürt auch bei Coca-Cola die Überzeugung und das Engagement, das hinter dem Turnier steht“, zeigte sich Ruttensteiner beeindruckt. Salzburgs Landesverbandspräsident Herbert Hübel hätte natürlich gerne eine Salzburger Mannschaft im Endspiel gesehen, gratulierte aber den Teams und dem Veranstalter: „Es war ein großartiges Turnier: Faires Benehmen, tolle Stimmung: Basilien ist heute in Wien! Solche Bewerbe sind ganz wichtig, weil die Basisarbeit in den Vereinen passiert.“ Ex-Rapid- und Teamgoalie Helge Payer nahm besonders die Torleute unter die Lupe: „Natürlich habe ich die Schlussmänner beobachtet, das Niveau war enorm hoch.“ Die Torhüter der zehn Top-Mannschaften werden von Helge Payer zu einem dreitägigen Camp in seine Torwartschule eingeladen. „Ich freue mich, mit diesen Talenten arbeiten zu dürfen.“
Coca Cola Cup Finale - Fotos GEPA/Coca-Cola
2014-06-15
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