Symantec prophezeit Ende von Antiviren-Software

| 08.05.2014

Vizepräsident Brian Dye sieht Zukunft in Schadensbegrenzung statt Prävention.

Brian Dye, Vizepräsident von des amerikanischen Software-Unternehmens Symantec, hat gegenüber dem Wall Street Journal die konventionelle Antiviren-Software als „tot“ bezeichnet. Die meisten Sicherheitsfirmen würden vermehrt auf die eigentliche Schadensbegrenzung, anstatt auf Prävention setzen. Antivirenprogramme würden ohnehin nur noch 45 Prozent aller Angriffe erkennen, so Dye. Daher sei solche Software ineffizient. Die vielfältigen Angriffsvektoren der Kriminellen liessen sich effizienter analysieren, wenn ein Befall stattgefunden habe.Norton AntiVirus, Symantecs bekannteste Software, sorge nur noch für 40 Prozent der Umsätze. (red)

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