Google investiert in Energieprojekte

| 12.10.2010

Der amerikanische Suchmaschinebetreiber Google beteiligt sich an Offshore-Windpark vor der US-Ostküste.


Der gigantische Offshore-Windpark vor der US-Ostküste, bietet für Google die Chance in den Energiemarkt einzutreten. Mit seinen Partnern Good Energies und Marubeni will sich Google zu 37,5 Prozent an der Atlantic Wind Connection beteiligen. Im Gegensatz zu Mark Zuckerberg und seinem Facebook, will Google in „ Green Energie“ investieren und sieht sich wirtschaftlich dadurch im Vorteil. Das Engagement der Amerikaner in regenerative Energieprojekte ist jedoch nicht neu. Erst Anfang Mai dieses Jahres hatte das US-amerikanische Unternehmen zwei kleinere Windparks im US-Bundesstaat North Dakota angekündigt.

Google setzt damit den Grundstein für die Investition in weitere Projekte die dem ökologischen Grundsatz des Unternehmens entsprechen. Erste Anlagen sollen 2016 an das Netz angeschlossen werden. Mit seinen riesigen Datenzentren ist der Suchmaschinen-Weltmarktführer ein immenser Stromabnehmer. Neben lukrativen Gewinnen bietet die emissionsfreie Stromherstellung auch imagebezogen einen Mehrwert für das grüne Konzernimage.

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