"Barilla" geht in der Lebensmittelproduktion neue Wege. Wie der Blog Geek.com berichtet, arbeitete der weltweit größte Pasta-Hersteller über zwei Jahre mit dem holländischen Unternehmen "TNO Eindhoven" zusammen, um einen Pasta-Drucker zu entwickeln. Das Resultat: Ein 3D-Drucker, der neben Nudeln auch Pizza im Programm hat.
"Wir haben inzwischen einige sehr weit entwickelte Lebensmittel-Drucker im 3D-Format in unseren Labors stehen", sagt Entwickler Kjeld van Bommel der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ). Diese könnten Pizza- oder Pasta-Gerichte in allen möglichen Formen herstellen. Je nachdem, mit welchen Patronen die Drucker befüllt werden, produzieren sie Teig, Zwiebeln oder Tomaten. Die richtige Mischung für ein Gericht sei auf einem USB-Stick gespeichert, so die WAZ.
Noch ist der Pizza- und Pasta-Printer aber noch zu langsam. "Barilla" will ein Gerät, das in zwei Minuten zwischen 15 und 20 verschiedene Pizza- oder Pastagerichte drucken kann. "Wir arbeiten fieberhaft daran, sie noch schneller zu machen", so van Bommel. (red)
www.barilla.at
www.tno.nl
Der italienische Pasta-Hersteller Barilla interessiert sich für das Projekt. Er hat allerdings nicht vor, Pizza-Bäcker und Pasta-Köche arbeitslos zu machen. Eine Massenproduktion werde nicht angestrebt. Vielmehr wolle man den Drucker den Köchen als Hilfsgerät anbieten, mit dem sie Pizza- und Pasta-Formen generieren können, die es heute noch nicht gibt.
Der Pizza-Printer ist allerdings noch zu langsam. Barilla will ein Gerät, das in zwei Minuten zwischen 15 und 20 verschiedene Pizza- oder Pastagerichte ,,drucken‘‘ kann. „Wir arbeiten fieberhaft daran, sie noch schneller zu machen“, verspricht van Bommel. Dann könnte es bei der Bestellung heißen: Drucken Sie mir eine Pizza in Form des schiefen Turms von Pisa.
Niederländer wollen Pizza mit dem Drucker herstellen | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/panorama/niederlaender-wollen-pizza-mit-dem-drucker-herstellen-aimp-id8829893.html#plx918020657
Der italienische Pasta-Hersteller Barilla interessiert sich für das Projekt. Er hat allerdings nicht vor, Pizza-Bäcker und Pasta-Köche arbeitslos zu machen. Eine Massenproduktion werde nicht angestrebt. Vielmehr wolle man den Drucker den Köchen als Hilfsgerät anbieten, mit dem sie Pizza- und Pasta-Formen generieren können, die es heute noch nicht gibt.
Der Pizza-Printer ist allerdings noch zu langsam. Barilla will ein Gerät, das in zwei Minuten zwischen 15 und 20 verschiedene Pizza- oder Pastagerichte ,,drucken‘‘ kann. „Wir arbeiten fieberhaft daran, sie noch schneller zu machen“, verspricht van Bommel. Dann könnte es bei der Bestellung heißen: Drucken Sie mir eine Pizza in Form des schiefen Turms von Pisa.
Niederländer wollen Pizza mit dem Drucker herstellen | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
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