Erfolgreiche Geschäftsführung im Fokus des 11. Österreichischen IT und Beratertages.
Der Österreichische IT- und Beratertag widmete sich in seiner 11. Auflage dem Thema „Erfolgreiche Geschäftsführung“ und stellt die Veranstaltung unter den bewusst provokativen Titel „Geht es nur um Mut, Moneten, Macht?“. Alfred Harl wollte damit zum Gedankenaustausch einladen und Antworten geben: „Jede Geschäftsführung muss Ziele erreichen, mutige Entscheidungen treffen und Verantwortung übernehmen“, so der Obmann des Fachverbandes Unternehmensberatung, Buchhaltung und IT (UBIT). „Es geht darum, ein Unternehmen mit Verantwortung zu steuern und nachhaltig in die Zukunft zu führen.“ Welche Tools dafür erforderlich sind, erfuhren die Besucher des Beratertages in den Ergebnissen der in Kooperation mit der Wirtschaftskammer Wien erstellten Karmasin Studie „Erfolgreiche Geschäftsführung“ sowie in hochkarätig besetzten Vorträgen und Diskussionen.
"Die Branche befindet sich im Wandel - ein neues Zeitalter der IT bricht an. Weg von Hardware und Co hin zu den vier Kräften Mobility, Cloud, Big Data und Social Media. Und für all diese Kräfte braucht es das Internet. Konnektivität in Verbindung mit immer höherem Bandbreiten-Bedarf um die immer größer werdenden Datenmengen zu bezwingen spielen bei all dem eine wichtige Rolle. Deshalb sind wir auch dieses Jahr wieder gerne am IT & Beratertag dabei, um über diese Trends zu sprechen", so Karin Berger, Director Small and Home Offices und Partnermanagement UPC Business.
Raum für "reife" Entscheidungen
Peter Heintel hat in seiner Keynote über Zeitmanagement die Aspekte der Zeitverdichtung und Entschleunigung in gewohnt philosophischer Art und Weise näher beleuchtet. Als Gründer und Vorsitzender des gemeinnützigen Vereins zur Verzögerung der Zeit ist er seit vielen Jahren Verfechter der Entschleunigung und plädiert für eine Zeit - Balance, die Raum für „reife“ Entscheidungen lässt. Gerade für die erfolgreiche Geschäftsführung eines Unternehmens stellt sich doch täglich die Frage: „Brauche ich mehr Zeit oder einfach weniger Aufgaben? (red)
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