"Kurier" will Bezahlschranke für "Freizeit" starten

| 21.11.2013

Eigenes Webportal angeblich ab kommender Woche online. 

Eine Paywall für Internetauftritte war bereits im Juli im Gespräch (leadersnet.at berichtete). Kommende Woche plane der Kurier, ein eigenes Webportal für seine Wochenendbeilage "Freizeit" online zu stellen, schreibt der Standard. Das Erscheinungsbild soll sich von kurier.at unterscheiden. Es soll zudem gleich ersichtlich sein, dass das Medienhaus Geld für den Zugang zu "Freizeit" verlangen will. (red)

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