Bei der Falstaff-Weinauktion zu Jahresbeginn waren alle 400 Lots zum Teil deutlich über dem Schätzpreis versteigert worden. Als teuerste Einzelflasche wechselte eine "1988 Domaine de la Romanée-Conti La Tâche Grand Cru" um 3.200 Euro den Besitzer. Das "2014 The Duclot Bordeaux Collection Case" kam um satte 7.000 Euro unter den Hammer. 593 Lots werden bei der aktuellen Falstaff-Weinauktion in Zusammenarbeit mit dem Dorotheum bis 7. April 2021 versteigert.
Highlights aus Familienbesitz
"Seit Ausbruch der Pandemie ist der Weltmarkt in Bewegung gekommen. Ob rare Sammlerstücke als Investition, ein seltener Vintage-Champagner als Hilfe gegen den Covid-19-Frust oder ein besonderer Whisky als Ostergeschenk: Die Falstaff-Weinauktion bringt fantastische Raritäten zu fairen Marktpreisen unter den Hammer", kündigt Falstaff-Herausgeber Wolfgang M. Rosam an und ergänzt: "Für jeden Geschmack findet sich die richtige Flasche. Manche davon mit sehr interessanter Geschichte aus langjährigem Familienbesitz."
Alle Raritäten wurden von den Falstaff-Weinexperten begutachtet, bewertet und eingepreist. Connaisseurs können sich unter anderem auf drei Flaschen "1986 Château Lafite-Rothschild, Premier Grand Cru Classé" in der Original-Holzkiste freuen. Ein weiteres Highlight sind zehn perfekt gelagerte Flaschen "1986 Château Mouton Rothschild, Premier Grand Cru Classé" in der Original-Holzkiste.
Spirituosenliebhaber kommen bei einem "Rémy Martin Cognac Grande Champagne Louis XIII" in edler Karaffe aus dem Hause Baccarat auf den Geschmack. Ein 32 Jahre alter, anlässlich des 200. Distillerie-Jubiläums von John Campbell handsignierter "Laphroaig Single Malt Islay Whisky" geht ebenfalls in die Auktion. Freunde des prickelnden Genusses können unter anderem einen "2000 Champagne Dom Pérignon Vintage Rosé Brut" ersteigern. (red)
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