Der Schweizer Uhrenhersteller Oris, mit Sitz in Hölstein, baut mechanische Armbanduhren, die nicht nur durch ihr Design wirken, sondern die dank perfekter Konstruktion auch beim Tragen ihren Zweck erfüllen. Diese Philosophie setzt sich auch in der neuen „Big Crown ProPilot Calibre 114“ fort, deren ausgereifte Technik vor allem Piloten, Geschäftsreisenden und Weltenbummlern eine Zeitumstellung erleichtert.
Neu an der Fliegeruhr ist nämlich eine zweite Zeitzone mit 24-Stunden-Zeiger aus dem Zentrum, die sich nicht nur auf Zeitzonen mit ganzstündiger, sondern auch auf solche mit halbstündiger Differenz einstellen lässt. Solche Zeitzonen, die aus dem üblichen Raster fallen, gibt es beispielsweise in Australien, Kanada, Indien, Iran, Afghanistan, Burma und Sri Lanka. Damit man die Zeit auch entsprechend gut ablesen kann, sind auf der 24-Stunden-Skala Punkte für die halben Stunden platziert. So ist deutlich erkennbar, ob der Zeiger beispielsweise auf viertel nach ein oder auf viertel vor zwei steht.
© Oris
Angetrieben wird die Uhr von einem eigens kreierten Handaufzugswerk „Oris Calibre 114“ in einem 44-Millimeter großen Stahlgehäuse mit einem Glasboden auf der Rückseite. Bei dem Uhrwerk handelt es sich bereits um das fünfte Modell einer Serie von Oris-Kalibern, mit einfacher Basisarchitektur und mit einer 10-Tage- sowie einer nichtlinearen Gangreserveanzeige, welche die noch verbleibende Zeit bis zum nächsten Aufziehen der Uhr mit fortschreitender Genauigkeit anzeigt.
Getragen wird die Fliegeruhr entweder mit einem Textilband, einem Edelstahlarmband oder einem Krokolederband. (red)
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