Die Tränen der Götter zieren den Streetstyle

| 27.08.2018

Kostbare Perlen werten als hochwertiges und zeitloses Understatement jeden Modetrend auf.

Zweimal pro Jahr haben renommierte Schmuckkonzerne bei der Fashion Week im Anschluss an die Haute Couture Schauen ihren großen Auftritt. Dann pilgert das Who is Who der Modewelt zum Stelldichein nach Paris, um sich von ausgefeilter Handwerkskunst inspirieren zu lassen. Dieses Jahr holten die Schmuckhäuser die „Haute Joaillerie“ für eine atemberaubende Perlenschau vor den Vorhang.

Sie präsentierten ihrer prominenten Kundschaft, Stylisten und Trendsettern ihre Show-Pieces, Unikate, die an Vielfalt und Kreativität nicht zu toppen sind. Ihre Kreationen sind richtungsweisend für die gesamte Mode- und Juwelenbranche. Für Carola Stütz, Dorotheum Juwelier-Schmuckdesignerin, sind Schmuckstücke mit Perlen in allen Formen und Schattierungen Fixsterne am Haute Joaillerie Himmel. In der persischen Mythologie gelten Perlen als Tränen der Götter. Anders konnten sich die Menschen damals dieses Wunderwerk der Natur nicht erklären. Die kostbaren Schätze der Weltmeere werden seit Jahrtausenden als Schmuck genutzt, ihre Mystik und Anziehungskraft sind bis heute ungebrochen.

Stilbruch erwünscht

Omnipräsent schimmern daher mehrreihige Perlen-Choker, opulente Chandeliers und Perlenkaskaden im Layering-Look zum Vorteil ihrer Trägerinnen. Die Streetstyle-Outfits sind von Stilbrüchen geprägt. Mit Jeans und Sweatshirts kombiniert, stehen Perlen sowohl bei betuchter Klientel, als auch bei Mode-Insidern hoch im Kurs. Egal ob Vintage-Raritäten mit Geschichte, oder Kulturperlen aus aktuellen Kollektionen – zart glänzendes Perlmutt ist ein wertiges und zeitloses Understatement für jeden Look.

Passend dazu führt Dorotheum Juwelier das größte Sortiment an seltenem und exklusivem Perlenschmuck aus Privatbesitz in Österreich. Die umfangreiche und handverlesene Auswahl offeriert kleine und große Kostbarkeiten für jedes Budget. (red)

www.dorotheumjuwelier.com