Grasl fordert Gebührenfairness

| 03.09.2013

ORF-Inhalte via Tablet oder Computer sollen kostenpflichtig werden. 

Nach der Prämisse "Wer ORF schaut, soll zahlen", sagte Grasl gegenüber dem Kurier, dass auch jene Menschen, die öffentlich-rechtliche Inhalte über Geräte konsumieren dafür bezahlen sollen. Darunter sei aber "definitiv keine zusätzliche Abgabe auf PCs oder Tablets" zu verstehen, es sei nur ein "Hinweis, dass immer mehr Haushalte über andere Plattformen fernsehen als über das TV-Gerät." Das nenne man auch Fairness. "Was zudem auch nicht sein sollte ist, dass Mittel aus dem Titel ORF-Gebühren auch noch anderen als dem Öffentlich-Rechtlichen zugutekommen. Das ist undenkbar. Der öffentlich-rechtliche Auftrag ist unteilbar", so Grasl. (red)

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