150 Marken sollen verkauft werden - Konzentration der Spendings.
Anmeldung zu den Daily Business News
Der Konsumgüterkonzern will bis 2016 rund 150 Henkel-Marken verkaufen, einstellen oder unter ein anderes Markendach bringen. Bis dahin sollen auch die zehn größten Marken die Hälfte des Umsatzes bringen - jetzt sind es 44 Prozent. Es gehe dabei aber nicht um Einsparungen, sondern um Konzentration der Spendings, so Henkel-Chef Kasper Rorsted gegenüber der Rheinischen Post. "Durch die Reduktion der Marken entfiel bereits im vergangenen Jahr umso mehr Budget auf die einzelnen, starken Marken wie zum Beispiel Persil, Schwarzkopf oder Loctite", so Rorsted.
Shoppingtour
Henkel dürfte in Zukunft auf Einkaufstour gehen. Zur Verfügung stehen dem Konsumgüterhersteller insgesamt vier Milliarden Euro. Nach Informationen der Börsenzeitung nimmt Henkel 80 mögliche Kaufkandidaten in den drei Sparten (Klebstoffe, Wasch- und Reinigungsmittel, Kosmetik/Körperpflege) genauer unter die Lupe. (red)
Granden der Politik, Wirtschaft, Werbung und Medien bestens gelaunt beim "Martin Sepp".
Operative Leitung der Falkensteiner Hotels in Österreich, Tschechien und der Slowakei.
Bisher größte personalisierte Coca-Cola Sommer-Promotion - neue "schlanke" Dosenform.
