Klafs und Jonas Kaufmann

Opernsänger erklärt, warum Saunieren und Singen sich einander ergänzen

Der renommierte deutsch-österreichische Opern- und Konzertsänger Jonas Kaufmann hat sich auf den Weltbühnen einen Namen als Tenor gemacht. Doch er ist nicht nur Sänger, sondern auch Künstler. Das Singen sei für ihn dennoch keine Kunstform, sondern eine Lebensphilosophie. "Die Musik ist meine Sprache, mein Ausdruck, meine Verbindung zur Welt, ich wollte nie ohne Musik leben", sagt Kaufmann, der seine Stimme als Instrument versteht, mit dem er Emotionen zum Leben erwecken und Geschichten erzählen kann.

Was der Stimme guttut 

"Wenn ich kann, singe ich jeden Tag. Es gibt aber immer Phasen, in denen man nicht singt, weil man zum Beispiel stark erkältet ist und deshalb die Entzündung, die im Hals ist, nicht auf die Stimmbänder übertragen möchte", erklärt er. Weiter heißt es: "Natürlich will man nicht erleben, dass die Stimme vielleicht schwächer wird – dass man sein Repertoire umstellen muss. Aber wenn man viel für seine Stimme tut und für seine Gesundheit, dann glaube ich, dass man sehr lange davon profitieren kann." Mit Blick auf seine Stimmbänder hat der Opernsänger verschiedene Ansätze gefunden, die ihn gesund halten. "Eine der wichtigsten ist, viel Flüssigkeit zu sich nehmen, um die Stimmbänder zu befeuchten. Zudem habe ich überall, wo ich daheim bin, eine Sauna stehen – mit oder ohne Dampffunktion, mit oder ohne Infrarot. Infrarot ist auch großartig, weil es eben gerade meinen Problembereich Rücken perfekt punktuell aufwärmt und damit lockert. Und seit ich das regelmäßig mache, werde ich auch von jenen, die sich mit meinen Rückenmuskeln beschäftigen, immer wieder gefragt, ob ich weniger arbeite, alles sei weicher", so Kaufmann. 

Neben Saunieren setzt der renommierte Sänger auch auf Salzinhalation, da sie ihm helfe, gerade wenn die Stimme angeschlagen ist. "Salz hat eine stark desinfizierende Wirkung und sorgt dafür, dass die Stimmbänder sich schneller regenerieren. Am Meer geht die Genesung der Schleimhäute bekanntermaßen viel, viel schneller – das Problem ist nur: Das Häuschen am Meer kann man nicht mitnehmen. Und so kam ich zur Salzinhalation mit dem Microsalt SaltProX, um mir meine Meeresbrise ganz einfach mit nach Hause und vor allem auf Reisen mitzunehmen."

 © Klafs GmbH

Kaufmann führt weiter aus: "Der Mikrosalzvernebler ist letztlich ideal. Er reinigt die Atemwege und pflegt und beruhigt die Stimmbänder. Diese winzig kleinen Partikel, zu denen dieses Salz zerstoßen wird, verteilen sich überall in der Luft und dringen damit extrem weit in die Lunge vor. Das Tolle ist, es lässt sich überallhin mitnehmen – vor allem auf die Reisen." 

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