Tiefkühlspezialist

Frosta holt Wiener PR-Agentur für Kommunikation in Österreich ins Boot

Die österreichische PR-Agentur ikp Wien vermarktet ab sofort Tiefkühlgerichte, und zwar jene des deutschen Marktführers Frosta. Das Unternehmen ist mit seinen Produkten bereits seit 2021 verstärkt in Österreich zu finden, möchte seine Position am Markt nun aber weiter ausbauen.

Im Zuge der Kommunikationsmaßnahmen soll verstärkt auf Frostas Reinheitsgebot gesetzt werden, das im Tiefkühlregal ein Alleinstellungsmerkmal sei, wie das Unternehmen selbst statuiert: Seit 2003 verzichtet Frosta demnach bei allen Produkten auf Zusatzstoffe, Aromen und sonstige Zusätze.

Genuss, der das Geld wert ist

"Es wird immer deutlicher klar – hochverarbeitete, industriell hergestellte Lebensmittel sind für Konsument:innen oft nicht bekömmlich, verändern das Geschmacksempfinden auf unnatürliche Weise und auch überdurchschnittlich gut informierte Personen können Infos auf Verpackungen wegen der vielen, legalen Tricks oft nicht mehr verstehen", meint Frosta Country Business Development Manager Austria Christian Szuchy. Bei Frosta gehe man einen anderen Weg, hier seien noch echte Köche am Werk, die Gerichte unverfälscht zubereiten, mit hochwertigen Zutaten und ohne zugesetzte Aromen oder sonstige Zusatzstoffe. "Der Geschmack kommt also aus den guten Zutaten, die natürlich auch ihren Preis haben. Das zu erklären hat uns in Deutschland viel Zeit und auch Geld gekostet, am Ende haben die Verbraucher:innen aber erkannt, dass ihre Gesundheit und der echte Genuss das wert sind." Um diese Aufklärung auch in Österreich zu erreichen, will Frosta in den kommenden Monaten und Jahren in ikp Wien und die von ihnen umgesetzten Kommunikationsmaßnahmen investieren.

Kommunikation ohne Zusatzstoffe

"Klare Kommunikation ohne unnötige und verwirrende Zusatzstoffe – das ist genau unser Ding!", freut sich Susanne Hudelist, Geschäftsführerin von ikp Wien, über die Kooperation. "Wir sind alle große Frosta-Fans und freuen uns sehr auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit einem so renommierten und gleichzeitig mutigen und innovativen Unternehmen." Konsument:innen auf Augenhöhe zu begegnen und ihnen die Informationen zu bieten, die sie wirklich brauchen können, werde die zentrale Aufgabe sein. Sowohl über traditionelle als auch soziale Medien. "Damit Medien ihre Leser:innen besser aufklären können, werden wir beispielsweise spezielle Workshops für Journalist:innen oder auch Influencer:innen anbieten, in denen das Wissen vermittelt wird, das es heute braucht, echte von künstlichen Aromen zu unterscheiden", so die PR-Expertin.

Der Fokus soll zu Beginn auf "typisch österreichischem Content" auf Instagram und Facebook liegen, so ikp in einer Pressemitteilung. Der Schwerpunkt wird neben klassischer Medienarbeit rund um die Produkte vor allem auf Reels und User Generated Content (UGC) gesetzt.

 

 

 

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