Observer holt "TalkWalker" nach Österreich

"Bereits seit 1999 hat der Observer im Rahmen der Medienbeobachtung das Internet auf seinem Radar", erklärt Observer-Geschäftsführer Florian Laszlo. "So wie die Foren und Newsgroups der frühen 2000er Jahre, sind auch die Kanäle des Web 2.0 seit 2009 Teil unserer Medienbeobachtung: Es begann mit der Beobachtung von Blogs, schließlich kamen auch Twitter und Facebook dazu." Mit TalkWalker sei nun ein Tool gefunden worden, "das sich in vielen Belangen positiv vom Mitbewerb unterscheidet und schon in kurzer Zeit viele gute Kritiken erhalten hat."

Angereichert durch die regionalen Besonderheiten hat Observer gemeinsam mit TalkWalker ein Tool gestaltet, das mit internationalem Hintergrund und weltweiter Wettbewerbsfähigkeit, "optimal an die heimischen Gegebenheiten angepasst" sei. "Es bietet somit das Beste aus beiden Welten. Und das hätte eine Eigenentwicklung nie vermocht", erklärt Laszlo. Die Entwicklung des Tools gehe auch ständig weiter, so sei nach dem Monitoring mit dem Engagement die nächste Stufe bereits gezündet und auch auf dem Gebiet Analyse wird an den nächsten Innovationen gearbeitet. "Über die Engagement Konsole können alle Social Media Streams eines Unternehmens oder einer Agentur perfekt zusammengefasst und in einem Tool effizient bearbeitet werden."

Robuster Datenstream

"TalkWalker ist durch seine elegante und effiziente Oberfläche außerordentlich einfach zu bedienen. Dazu ist keinerlei Schulung oder Ähnliches notwendig. Hinter der Oberfläche steht außerdem ein robuster Datenstream aus 100 Prozent eigener Technologie, die wir seit 2008 kontinuierlich optimieren. Die qualitativ hochwertigen Daten können – neben herkömmlichen Excel-Outputs – übrigens auch gleich als fertiger PowerPoint-Report im individuellen Design generiert werden", so Christophe Folschette, einer der Erfinder des Social Media Monitoring Tools. (red)

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