Fotos Dinnerclub im "Das Artmann"
High-Society kam, las und dinierte
Um die Inhalte der neuen Ausgabe des Aurum 999,9 MagBook live zu illustrieren, wurde ins "Das Artmann" geladen. Damit setzt man die exklusive Eventserie vom Vorjahr fort.
Video Business Breakfast Flughafen Wien
"Mich fasziniert dieser junge und innovative Spirit hier"
Am Flughafen Wien wurde wieder genetzwerkt und es standen Expertentalks am Programm. Neben einem neuen Hotel ging es auch um das neue "Beauty to fly" Angebot. LEADERSNET.tv fragte nach, was man sich darunter vorstellen kann.
Fotos Ausstellung und Diskussion
iteratec Vernissage 2024 beschäftigte sich mit Künstlicher Intelligenz
An diesem Abend begegneten sich Kunst und Technologie, um gemeinsam eine Antwort auf die Frage zu finden: Wie kann KI richtig und verantwortungsvoll eingesetzt werden?
Fotos Filmpremiere "What A Feeling"
Turbulente Liebeskomödie 'made in Vienna'
Das Langfilmdebüt von Kat Rohrer "What A Feeling" mit den Hauptdarstellerinnen Caroline Peters und Proschat Madani feierte im Gartenbaukino Wien-Premiere.
Die Unterschiede zwischen Männern und Frauen zeigen sich sowohl bei Vollzeit- als auch bei Gesamt-/Durchschnitts-/Medianeinkommen, am stärksten bedingt durch Teilzeit.
Die Teilzeit per se zu verteufeln und den Ruf nach mehr Arbeit, weniger Lohnsteigerung kann ich nicht unterstützen. Ein gemeinsames Umdenken ist gefragt, von seiten der Wirtschaft, der ArbeitnehmerInnen, Männern und Frauen. Die Arbeit Gesamtstunden zu reduzieren und gleichmäßiger auf Männer und Frauen zu verteilen, bei gleichzeitiger massiver Automatisierung dort wo es möglich und sinnvoll ist.
Ergänzend zum verpflichtenden Pensionssplitting, was zu ein bisschen mehr Gerechtigkeit zwischen Männern und Frauen führt, jenen Frauen, die die Familienbeihilfe beziehen UND in Teilzeit tätig sind einen höheren Pensionsbeitrag anzurechnen.
Oder eine Art standardmäßige "Alimente" vom besser verdienenden Partnereinkommen auf das Konto des schlechter verdienenden, weil sich um Kinder kümmernden Partner einzahlen.
Und ergänzend Unternehmen, die so wie aus meiner Sicht KTM gerade oder Sigma, die Pleiten durch überzogene Vorstellungen und fahrlässig verursacht haben, einen Riegel in der Verschiebung von Geldern in Stiftungen und Holdings, etc. vorzuschieben. Vielleicht insgesamt etwas kleiner zu denken, achtsamer zu investieren und nicht aus Egozentrik, Narzissmus die Bodenhaftung zu verlieren.
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