Die neueste Risikomanagement-Studie von CRIF, in Zusammenarbeit mit EY Österreich und Business Circle, hebt die Herausforderungen österreichischer Unternehmen hervor und zeigt auf, dass sich bereits viele Unternehmen mit dem Thema Risikomanagement auseinandersetzen. Wenn es um einen effizienten Ressourceneinsatz geht, gebe es jedoch noch Luft nach oben.
"Es reicht nicht mehr aus, sich lediglich auf historische Daten zu stützen, um eine aussagekräftige Risikobewertung für die Zukunft abzugeben. Es bedarf neuer Orientierungswerte, die Organisationen in der effektiven Steuerung von Risiken unterstützen. In dieser Entwicklung kann CRIF Austria als verlässlicher Begleiter fungieren, der nicht nur schützt, sondern auch aktiv zur Stärkung und Ausrichtung auf die Zukunft beiträgt, sagt Boris Recsey, Geschäftsführer von CRIF Austria.
Effektiver Einsatz von Ressourcen
Die Studie zeigt, dass immer mehr Unternehmen sich dem Thema annehmen und Risikomanagement-Abteilungen eine bedeutende Rolle einnehmen. 80,3 Prozent der befragten Unternehmen aus Branchen wie Industrie, Dienstleistung und Handel, sowie Energie und Umwelt, gaben an, eine eigene Abteilung für Risikomanagement zu haben. Interessanterweise widmet sich jedoch bei 48,5 Prozent der Organisationen weniger als eine Vollzeitstelle dem Thema. 35 Prozent der Befragten empfinden die verfügbaren personellen Ressourcen zudem als unzureichend, was auf eine mögliche Herausforderung in der effektiven Bewältigung von Risiken hindeuten könnte. "Es ist daher von Vorteil, Strategien zu entwickeln, um die Ressourcen effizienter einzusetzen und eine robustere Risikomanagementpraxis zu fördern", führt Recsey weiter aus.
CRIF unterstützt Unternehmen
Im Speziellen im Industriesektor könne ein effizientes Risikomanagement maßgeblich dazu beitragen, die betriebliche Stabilität angesichts von Lieferkettenunterbrechungen, technologischen Störungen und Marktschwankungen zu sichern und zu stützen. "Die Resilienz von Unternehmen im Industriesektor wird durch ein proaktives und gut aufgestelltes Risikomanagement massiv gestärkt. CRIF Austria als Partner kann hier Wesentliches dazu beitragen, die langfristige Überlebensfähigkeit zu sichern und die Fähigkeit zur Anpassung an sich ändernde Marktbedingungen zu verbessern. CRIF engagiert sich dafür, Unternehmen nicht nur vor Risiken zu schützen, sondern sie auch zu stärken, um ihre Zukunftsfähigkeit zu erhöhen", so Boris Recsey abschließend.
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