Nicht nur im sportlichen Bereich laufen die Vorbereitungen auf die Saison 2023/2024 in Hütteldorf derzeit auf Hochtouren. Auch abseits des grünen Rasens gibt es gute Nachrichten für den SK Rapid.
Partnerschaft mit Vorteilen
Die langjährige Teampartnerschaft mit der mobilen Bank N26 konnte bis 2024 verlängert werden. N26 wird daher weiterhin umfangreich im Allianz Stadion auf der SMD- sowie Off-TV-Bande, aber auch auf der Videowall präsent sein. Auch bei der Bezahlkarte Rapid-Mari€ fungiert N26 weiterhin als Presenting Partner.
N26-Kund:innen, die gleichzeitig Rapid-Fans sind, dürfen sich zudem auch weiterhin über zahlreiche Vorteile freuen. Bei allen Bundesliga-Heimspielen erhalten Kund:nnen der Bank einen Ticketrabatt von 26 Prozent auf ihre Tageskarte. Darüber hinaus sparen N26-Kund:innen bei ihrem Einkauf im Fanshop des SK Rapid zehn Prozent. Zusätzlich wird es bei einem Heimspiel in der kommenden Saison auch wieder ein spannendes N26-Halbzeitgewinnspiel für alle Rapid-Fans geben.
"Es ist eine tolle Sache, dass wir die erfolgreiche Partnerschaft mit N26 fortsetzen und unseren Fans durch die gelungene Zusammenarbeit weiterhin zahlreiche Vorteile beim Ticket- und Fanartikelkauf bieten können", so Steffen Hofmann, Geschäftsführer des SK Rapid, zur Verlängerung.
Wrabetz in Liga-Aufsichtsrat gewählt
Vor einigen Tagen hat die Klubkonferenz der Admiral Bundesliga einstimmig beschlossen, die vakante Position im Aufsichtsrat nach dem Abstieg der SV Ried und dem Ausscheiden von Roland Daxl aus diesem Gremium mit Rapid-Präsident Alexander Wrabetz zu besetzen. Der 63-jährige Wiener wurde am 26. November 2022 im Rahmen der Ordentlichen Hauptversammlung zum Präsidenten des SK Rapid gewählt und reiht sich nun wie seine Vorgänger Rudolf Edlinger, Michael Krammer und Martin Bruckner in die Riege der grün-weißen Präsidenten ein, die im Aufsichtsrat der Österreichischen Fußball-Bundesliga tätig waren.
"Ich möchte mich für das Vertrauen der Kolleg:innen bedanken und freue mich, dass unser Verein damit wieder im Aufsichtsrat vertreten ist. Ich halte es für wichtig, dass der SK Rapid damit wieder in diesem Gremium präsent ist und kann versichern, dass ich meine Erfahrung und Expertise künftig auch im Liga-Aufsichtsrat im Sinne des rot-weißen-roten Spitzenfußballs einbringen werde", sagt Alexander Wrabetz.
www.skrapid.at
www.n26.com
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