Die Vorträge und Podiumsdiskussionen mit hochkarätigen Expert:innen beschäftigen sich mit dem Thema aus verschiedenen Blickwinkeln.
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Vom 15. bis 18. Juni 2023 wird Lech Zürs am Arlberg wieder Schauplatz des Symposiums "Impact Lech" sein. Lech Zürs startete das neue Veranstaltungsformat 2022 gemeinsam mit dem Wissenschafter Markus Hengstschläger. Beim zweiten Symposium 2023 diskutieren eine Vielzahl hochkarätiger Expert:innen aus den verschiedensten Bereichen der Wissenschaft und Wirtschaft darüber, was getan werden kann, um die Interaktion von Mensch und Maschine positiv und erfolgreich zu gestalten.
Zukunftsfragen
Das Leitmotiv des "Impact Lech", das über die Jahre sukzessive als Kongress ein breites Publikum erreichen will, ist die Frage: Welche Auswirkung haben aktuellste Erkenntnisse und Entwicklungen für unser tägliches Leben, für unsere Arbeit und für unsere Gesellschaft?
Das übergeordnete "Impact-Motto" lautet "Fakten schaffen, Meinung bilden".
Aktueller Themenbogen
Die Vorträge und Podiumsdiskussionen beschäftigen sich mit dem Thema "Der Mensch und die Maschine" aus verschiedenen Blickwinkeln. Der Bogen wird dabei von Wissens- und Kulturvermittlung in der digitalen Transformation, Online Angeboten für psychologische Beratung und humanmedizinischen Anwendungen über digitalen Handel bis zur Mensch-Maschine-Schnittstelle in der Industrie gespannt.
Auch philosophische, ethische, juristische und ökonomische Aspekte des dadurch ausgelösten Wandels des Privat- und Berufslebens der Zukunft werden erörtert. Einen besonderen Themenschwerpunkt bildet die zukünftige Rolle der digitalen Transformation und der künstlichen Intelligenz im Zusammenhang mit einer effizienten und nachhaltigen Energieversorgung.
Expert:innen
Zahlreiche renommierte Expert:innen werden bei "Impact Lech" ihre Expertise einbringen, darunter Dilek Gürsoy, erste Frau Europas, die ein Kunstherz implantierte, Peter Altmaier, deutscher Bundesminister a.D., Sabine Köszegi, ehemalige Vorsitzende des Rats für Robotik und künstliche Intelligenz, Gabriel Felbermayer, Direktor des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung, Michael Strugl, CEO Verbund AG, Sebastian Schlund, Vorstand der Abteilung für Mensch-Maschine-Interaktion der TU Wien, Andreas Tomek, Cybersecurity Experte, KPMG, Brigadier Michael Janisch, Oskar Aszmann, Pionier der bionischen Rekonstruktion der MedUniWien, Bernadette Frech, Start up-Gründerin, psychologische Onlineberatung, Wolfgang Hesoun, CEO Siemens Österreich, Monika Köppl-Turyna, Direktorin Eco Austria, der Pionier der künstlichen Intelligenz Sepp Hochreiter, die Generaldirektorin der österreichischen Nationalbibliothek Johanna Rachinger, der Philosoph Konrad Paul Liessmann, der Verfassungsjurist Heinz Mayer, Start up-Gründerin Theresa Imre, digitaler Bauernmarkt, Harald Kittler, Experte für künstliche Intelligenz in der medizinischen Diagnostik an der MedUniWien und Georg Kopetz, CEO TTTech Computertechnik AG.
Moderation
Für die Moderationen haben u.a. bereits Martina Salomon, Chefredakteurin Kurier, Susanne Dickstein, Chefredakteurin Oberösterreichische Nachrichten, Andreas Weber, Chefredakteur Trend, Martin Kotynek, Chefredakteur Der Standard und Waltraud Langer, Landesdirektorin ORF Salzburg zugesagt.
"Wir wollen den aktuellen Stand und vor allem die vielen gesellschaftlichen Aspekte der zukünftigen Entwicklungen rund um das Thema 'Mensch und Maschine' aus der Sicht von Wissenschaft, Technik, Wirtschaft, Industrie, Medizin, Bildung, Philosophie und Ethik diskutieren", sagt Hengstschläger und fügt hinzu: "Was kann und soll getan werden, um die so rasant zunehmende Interaktion von Mensch und Maschine erfolgreich und zum Wohle des Menschen zu gestalten? Nur durch die Beantwortung dieser Fragen werden wir in der Lage sein, die damit verbundenen Herausforderungen zu meistern."
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