"Es ist ein Glücksmoment, wenn man sieht, wo man begonnen hat und wo man landet"

Die Kreativagentur AANDRS belohnt sich zum sechsten Geburtstag mit einem neuen Büro und blickt auf ein halbes Dutzend Jahre Unternehmensgeschichte zurück.

AANDRS ist eine Kreativagentur, die sich zum Ziel gesetzt hat "nicht nur Werbung, sondern auch Inhalte und Produkte, mit denen man sich länger befasst und die den Konsument:innen das Leben vereinfachen" zu erschaffen. Anlässlich ihres sechsjährigen Jubiläums traf sich LEADERSNET mit den Eigentümern René Pichler, Arno Reisenbüchler, Robert Dassel und Roman Steiner in ihrem neuen Büro in der Piaristengasse im achten Wiener Bezirk.

Der Wunsch nach etwas Eigenem

"Zu Beginn stand der Wunsch, etwas Eigenes zu machen. Wir alle kommen aus großen Agenturen und irgendwann kam dieses Verlangen, einem Unternehmen den eigenen Stempel aufzudrücken", erzählt Arno Reisenbüchler, wie es zur Gründung kam. "Das hat großartig funktioniert. Und auch in Zukunft möchten wir uns permanent weiterentwickeln und verändern."

"Unsere Vision war immer, dieses Projekt nicht nur als Agentur zu denken. Eigentlich wollen wir einfach kreative Ideen in unterschiedlichen Disziplinen entwickeln", ergänzt René Pichler.

Marken weiterentwickeln und für die Zukunft wappnen 

Das "Warum" wird nicht nur für Angestellte immer wichtiger. Auch die vier Eigentümer stellten sich zu Beginn diese Frage und ziehen nun positive Bilanz: "Das Schönste an unseren Kampagnen ist sehr oft, zu sehen, wo wir die Marke hinbringen. Es ist ein Glücksmoment, wenn man sich ansieht, von wo wir gekommen sind und wo wir sie jetzt hingebracht haben", so Robert Dassel. "Am schönsten ist immer, wenn man Marken weiterentwickeln und für die Zukunft wappnen kann", pflichtet René Pichler bei.

René Pichler, Arno Reisenbüchler, Robert Dassel und Roman Steiner © LEADERSNET/C. M. Stowasser

Trotz aller Erfolgserlebnisse in den vergangenen Jahren mache der gegenwärtige Fachkräftemangel auch vor ihrer Branche nicht halt. Wie schafft es AANDRS seine Mitarbeiter:innen zu halten und neue zu gewinnen?

"Ich glaube, man muss auf jeden Fall eine Basis bieten, ein gutes Gefüge", meint Roman Steiner. "Man muss immer überlegen, was man den Mitarbeiter:innen anbieten kann, um vorne mit dabei zu bleiben. Beispielsweise haben wir heuer AANDRS Workwide gelauncht, ein neues und innovatives Workation-Programm für alle Mitarbeiter:innen."

Eindrücke des Gesprächs gibt es hier.

www.aandrs.at

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