Nachhaltigkeit und ESG haben in den letzten Jahren für Unternehmen immer mehr an strategischer Bedeutung gewonnen – ein Trend, der sich auch in Zukunft fortsetzen wird. Kein Wunder, dass auch die S Immo dieser Entwicklung Rechnung trägt. Das Unternehmen hat das Nachhaltigkeitsmanagement laut eigenen Angaben zunehmend professionalisiert und mittlerweile auf allen Konzernebenen strukturell verankert.
Geschehenes und Kommendes
Maßnahmen im Bereich Nachhaltigkeit, wie beispielsweise die Einführung eines einheitlichen Umweltdatenmanagements, eines Klimarisikomanagements und eines digitalen Whistleblower-Systems, seien in den vergangenen Monaten bereits umgesetzt worden. Nun liege der Fokus vor allem auf dem Nutzen von Einsparungspotenzialen bei Energie, Wasser und Treibhausgasen sowie auf der Förderung von sozialen Belangen von Mitarbeiter:innen.
Bei ESG-Ratings am Vormarsch
Die gesetzten Maßnahmen werden mittlerweile auch in externen Bewertung sichtbar. So konnte die S Immo ihr Sustainalytics ESG Risk Rating von 21 auf 15 verbessern und wird nun als "Low Risk" eingestuft. Auch der dreiteilige ISS ESG QualityScore weist bei der letzten Bewertung (7. Juli 2022) mit einem Sprung von durchschnittlich 5,67 auf 2,67 signifikante Verbesserungen zum Vorjahr auf. Zudem konnte das Unternehmen Ende 2021 sein MSCI ESG Rating von BBB auf A steigern.
Konkrete Handlungen
Herwig Teufelsdorfer, CIO der S Immo AG, hält fest: "ESG und Nachhaltigkeit müssen gelebt werden, es reicht nicht, sie nur mitzudenken. Die S Immo ist sich in diesem Zusammenhang ihrer Verantwortung, zukunftsfähige Werte zu schaffen, stets bewusst. Wir setzen konkrete Handlungen, um mit Weitblick zum Wohl unserer Stakeholder:innen und der Umwelt beizutragen. Diese Richtung gilt es auch in Zukunft beizubehalten - denn auch wenn die ESG-Transformation mit Kosten verbunden ist, kostet Halbherzigkeit in der Umsetzung noch viel mehr."
www.simmoag.at
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