"Es sollte nicht immer nur um grenzenloses Wachstum gehen"

Michael Ehlmaier ist Geschäftsführender Gesellschafter von EHL Immobilien. Im LEADERSNET.tv Interview erklärt er, wieso es seiner Meinung nach für ein Unternehmen nicht nur um Gewinnoptimierung, sondern auch um die Frage "Was bleibt am Ende des Tages?" gehen sollte und man verstärkt auf CSR-Maßnahmen setzt.

Nur wenige Tage nach Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine organisierte Michael Ehlmaier ein Benefizkonzert für Nachbar in Not, bei dem 140.000 Euro gesammelt werden konnten – und er selbst zur Geige griff.

© EHL

Aber auch als Geschäftsführer von EHL ist dem 53-Jährigen soziale Verantwortung wichtig. So setzt das Unternehmen auch bei seiner Kommunikationsstrategie verstärkt auf sogenannte Corporate-Social-Responsibility (CSR) Maßnahmen. Im LEADERSNET-Interview verrät Ehlmaier, wieso es ihm wichtig ist, dass das Unternehmen Verantwortung übernimmt und warum es "nicht immer um endloses Wachstum, sondern auch die Frage: Was bleibt übrig?" gehen sollte.

"Wenn man in 20 Jahren über die EHL spricht, sollte es nicht nur darum gehen, wie viele Quadratmeter man vermietet hat, sondern auch wo man sich engagiert, wo man Menschen darüber hinaus mobilisiert hat", so Ehlmaier.

www.ehl.at

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