"Wir zählen in unserer Branche zu den innovativsten Unternehmen"

Im Interview verrät Rubble Master-Geschäftsführer Gerald Hanisch, weshalb er bereits seit 30 Jahren auf Kreislaufwirtschaft setzt und quasi den "Volkswagen" unter den Baumaschinen-Brechern erfunden hat.

Die Erfolgsgeschichte, die Rubble Master in den letzten 30 Jahren hingelegt hat, ist beeindruckend. Begonnen hat alles in einem kleinen Büro in Linz und einer angemieteten Halle. Dort wurden 1991 die ersten kompakten Aufbereitungsanlagen für verschiedene Anwendungsfelder entwickelt und vermarktet. Mit innovativen Produkten und Dienstleistungen legte die Firma die Basis ihres Erfolges und entwickelte sich zum Weltmarktführer für mobile Brecher in der Kompaktklasse.

Hinter dem beeindruckenden Aufstieg steht Gerald Hanisch, der Gründer und Geschäftsführer von Rubble Master. Sein Ziel war, so vielen Unternehmern wie möglich die Chance zu eröffnen, mobiles Bauschutt-Recycling zur Wertschöpfung zu nutzen. Mit diesem innovativen Konzept ermöglichte das Unternehmen das Recycling vor Ort. Während viele Firmen erst jetzt auf den Zug von Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit aufspringen, setzt Rubble Master seit Beginn auf diese immer wichtiger werdenden Bereiche.

Im LEADERSNET-Podcast verrät Gerald Hanisch unter anderem, wie es zu diesem Weitblick kam, mit welchen technischen Innovationen sich seine Baumaschinen von der Konkurrenz abheben, weshalb es sich bei den Geräten quasi um den "Volkswagen" unter den Brechern handelt, dass die Produktion in den kommenden Jahren auf bis zu 1.000 Brecher pro Jahr ansteigen soll und welche drei Säulen bei Rubble Master in Stein gemeißelt sind. 

Das ganze Gespräch hören Sie in unserem Podcast. (ts)

 

 

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