emporia Telecom, Hersteller von einfach zu bedienenden Smartphones, Tablets, Apps und Tastenhandys, hat der Corona-Krise erfolgreich getrotzt. Digitaler Impfnachweis, Videotelefonie und das Bedürfnis älterer Menschen, digital dabei zu sein, haben die Nachfrage nach emporia-Smartphones sprunghaft ansteigen lassen – zwischenzeitlich ist der Absatz von Smartphones um 74 Prozent gestiegen.
Aus der Isolation geholt
"Smartphones, die einfach zu bedienen und technisch auf dem neuesten Stand der Technik sind, sind im Markt angekommen", sagt Eveline Pupeter, Alleineigentümerin und Geschäftsführerin des österreichischen Handyherstellers emporia Telecom. Vor allem jüngere Verwandte kauften emporia-Smartphones für ihre Eltern und Großeltern, um sie mit WhatsApp oder Zoom aus der Isolation zu holen.
Fachhändler und Netzbetreiber verzeichnen eine verstärkte Nachfrage sowohl der Senioren und als auch deren Angehörigen nach einfach zu bedienenden Smartphones. Pupeter: "Man kann durchaus sagen, dass Corona einen Digitalisierungsschub ausgelöst hat."
Weltweiter Pionier
emporia Telecom ist nach eigenen Angaben das einzige Unternehmen weltweit, das mit seniorengerechten Geräten, Schulungskonzepten und einem umfassenden Trainingsbuch in Papierform ein Gesamtkonzept für die Zielgruppe der älteren Menschen anbietet. "Das ist auch der Grund, warum wir uns seit 30 Jahren so erfolgreich im hart umkämpften Telekommunikationsmarkt behaupten können", ist Pupeter überzeugt.
Derzeit telefonieren rund drei Millionen Menschen mit einem Smartphone oder Tastentelefon von emporia. Insgesamt wurden mehr als 15 Millionen Handys und gut zwei Millionen Festnetztelefone verkauft. In der Bundesrepublik Deutschland, dem größten Markt auf dem europäischen Kontinent, wurde emporia heuer zur Senioren-Smartphone-Marke Nummer 1 gekürt und das emporiaSmart.5 zum besten Produkt des Jahres gewählt. (red)
www.emporia.at
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