Neue Erste-Bank-Kampagne thematisiert Folgen der Klimakrise

Die Kampagne wurde erstmals mit einem CO2-neutralen Mediaplan umgesetzt.

Dass jede und jeder einzelne die Zukunft selbst in der Hand hat, soll die neue Kampagne der Erste Bank und Sparkasse zeigen, die am Freitag gelauncht wurde. Die Sparkassengruppe will dies als massenmedialen Auftakt zum Bekenntnis für eine bessere und nachhaltige Zukunft verstehen. Im Rahmen der neuen Kampagne wird der bereits bekannte Hashtag #glaubandich um #glaubanmorgen erweitert. Kreativ zeichnet die Lead Agentur Jung von Matt Donau verantwortlich. 

Erste CO2-neutrale Mediakampagne

Die Kampagne wurde erstmals mit einem CO2-neutralen Mediaplan umgesetzt: Mit Admosfy, einer Lösung zur Schaffung klimaneutraler Mediakampagnen, werden die gesamten CO2-Emissionen der Mediamaßnahmen innerhalb der Kampagne ausgeglichen. Mittels Berechnungsmodellen werden die CO2-Emissionen des finalen Mediaplans bestimmt und in einen entsprechenden Äquivalenzwert übersetzt. Für die Kompensation der Treibhausgasemissionen wurde das Wasseraufbereitungsprojekt Wadi der Firma Helioz GmbH ausgewählt.

"Wir wollen hier als Vorbild vorangehen, indem wir einerseits unseren eigenen ökologischen Fußabdruck verbessern. Andererseits sorgen wir auch dafür, dass Geld sinnvoll investiert wird, um mehr Gutes für den Planeten zu tun. So unterstützen wir Menschen und Unternehmen bei der Finanzierung und bei Investitionen in nachhaltige Projekte und Initiativen. Weil wir daran glauben, dass Wachstum und Wohlstand in Zukunft nur nachhaltig sein kann", sagt Gerda Holzinger-Burgstaller, CEO der Erste Bank Oesterreich.

Umweltproblematik trifft auf Modellbau

Die Kampagne selbst zeigt keine Aufnahmen von einer intakten, grünen Umwelt oder klassische Szenen von Naturparadiesen. Vielmehr wurde versucht, das Thema den Sehern etwas abstrakter vor Augen zu führen. Es werden unterschiedliche Miniatur-Modelle in einem Atelier gezeigt, die verschiedene Folgen der Klimakrise künstlerisch darstellen. Es sind Welten, die uns nicht fremd sind: Umweltverschmutzung, Verkehrschaos, Naturkatastrophen.

© Erste Bank
© Erste Bank

Zwischen diesen Welten bewegt sich eine junge Frau, die ruhig die Modelle betrachtet, die das Aus-der-Balance-geraten der Welt symbolisieren. Die Protagonistin bleibt aber trotzdem zuversichtlich. Sie öffnet ihre Augen, um dann entschlossen die Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Unbeirrt geht sie auf eine weiße Leinwand und ein weißes Blatt Papier zu um die Zukunft selbst mitzugestalten. Musikalisch wird die Geschichte von einer Neuinterpretation des Louis-Armstrong-Klassikers "What A Wonderful World" begleitet.

"Ich hoffe, dass die Kampagne berührt und es uns gelungen ist, das Thema Nachhaltigkeit neu und anders darzustellen. Mit einer klaren Botschaft: Es gibt keine 'Wonderful world', wenn wir nicht jetzt handeln und sie nicht selbst gestalten." so Gerd Schulte Döinghaus, Creative Director Jung von Matt Donau. Die Kampagne läuft ab sofort als 45-Sekunden-Spot im TV, online, auf Social Media, Out Of Home und in Print. (as)

www.sparkasse.at/glaubanmorgen

www.jvm.at

Credits

  • Werbeagentur: Jung von Matt Donau
  • Produktion: Zauberberg
  • Fotograf: Wolfgang Zac
  • Tonstudio: Blautöne
  • Musikproduktion: White Horse Music
  • Media-Agentur: Wavemaker
  • Kunde: Erste Bank und Sparkasse

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Credits

  • Werbeagentur: Jung von Matt Donau
  • Produktion: Zauberberg
  • Fotograf: Wolfgang Zac
  • Tonstudio: Blautöne
  • Musikproduktion: White Horse Music
  • Media-Agentur: Wavemaker
  • Kunde: Erste Bank und Sparkasse

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