Spitz ist seit mehr als 160 Jahren als erfolgreicher Lebensmittelproduzent präsent. Nachhaltigkeit zählt dabei als strategischer Schwerpunkt, in den laufend investiert wird. Die Organisation Green Brands Austria hat dies bereits im Vorjahr, im Rahmen der erfolgreichen Reevaluierung, bestätigt. Nach mehrfachen Corona-bedingten Verschiebungen fand die Verleihung der Green Brands Awards, einem der renommiertesten Gütesiegel in punkto Nachhaltigkeit, kürzlich in Wien statt.
Für seine nachhaltigen Bemühungen wurde die produzierende Spitz-Unternehmensgruppe gleich in zwei Kategorien mit dem renommierten Green Brands Austria Siegel ausgezeichnet. In der Kategorie "Unternehmen" konnte sich die Unternehmensgruppe bereits zum zweiten Mal durchsetzen. Die Marke Gasteiner Mineralwasser wurde zum vierten Mal in der Kategorie "Produkte" ausgezeichnet.
Klimaschutzministerin Leonore Gewessler, Vizekanzler Werner Kogler, Musiker und zunehmend ein Mahner für Umweltschutz und Mitmenschlichkeit Hubert von Goisern bildeten gemeinsam mit Gastgeber Norbert Lux von der Green Brands Organisation den Rahmen der Preisverleihung. Ausgezeichnet wurden insgesamt 47 österreichische Unternehmen beziehungsweise Marken.
Ein eigenes Biomassekraftwerk
"Die Spitz-Unternehmensgruppe investiert bereits seit Jahren in nachhaltige Entwicklung. Am Standort Attnang-Puchheim beispielsweise betreiben wir seit mehr als 15 Jahren ein eigenes Biomassekraftwerk, darüber hinaus wird angestrebt, je nach technischen Gegebenheiten, jeden Neu- bzw. Zubau mit Photovoltaikanlagen zu versehen. Im Juli dieses Jahres ist die komplette Umstellung des gesamten PET-Getränkesortiments auf 100 Pozent Recycling-PET erfolgt. Außerdem haben wir mit dem Projekt Decarb@Spitz kürzlich den ersten Schritt für eine gruppenweite Dekarbonisierungsstrategie gemacht. Wir freuen uns sehr, dass unser Fokus auf Nachhaltigkeit mit dem Green Brands Austria Siegel gewürdigt wurde", freut sich Jasmin Rammer, Head of Corporate Communications and Sustainability bei Spitz. (red)
www.spitz.at
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