"Österreich verbindet Welten" startet mit einer neuen Geschäftsführung, bestehend aus Maria Schmidt-Iankova und Andreas Prenner, und fix an die IV (Industriellenvereinigung) angedockt durch. "Ich freue mich sehr, die IV an Bord zu haben und mit vollem Elan in die nächste Runde zu gehen. Wir hoffen auf viele neue Mitglieder", so Vereins-Präsidentin Gabi Spiegelfeld.
Im Rahmen eines Lunch wurde das überall brennende Thema Fachkräftemangel aufgegriffen. Unter der Gesprächsführung von Andreas Bierwirth (Magenta) sprachen Bundesministerin Margarete Schramböck, Marcus Ihlenfeld (woombikes) sowie Thomas Gindele (Deutsche Industrie und Handelskammer), der einen kurzen Überblick über die Situation der Fachkräftenachfrage in Deutschland gab, über diese Problematik. "Der Fachkräftemangel betrifft mittlerweile jeden Bereich und macht vor keiner Branche Halt", so die Diskutanten unisono.
"Kaderschmiede der Zukunft"
"Österreich verbindet Welten" hat durch die IV nicht nur einen starken Partner, sondern auch Bildungs- und universitären Zugang. "Durch das starke Netzwerk unseres Partners bringen wir unsere Projekte 'Next Generation – Talente für die Zukunft' und 'Best Team in the world' zum Thema Fachkräftemangel in die Praxis und sprechen gezielt den bildungs- und universitären Bereich mit Schwerpunkt Südosteuropa an", so Spiegelfeld. "Die besten Talente werden nach Österreich geholt und haben die Möglichkeit, bei unseren Industriepartnern Fuß zu fassen", so Spiegelfeld weiter. Die Bereitschaft der Unternehmen, diese Talente an Bord zu holen, sei großartig. Die Mitglieder der Marke Österreich, woombikes und Magenta, stellen sich bereits zur Verfügung, die ersten Mitarbeiter:innen aufzunehmen. (jw)
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