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Immer noch sind von Frauen besetzte Führungspositionen rar, immer noch assoziieren Frauen negative Bilder mit dem Begriff "Macht". Grund genug für die Wienerin, sich diesem Thema genauer zu widmen. Gemeinsam mit ihrem Partner, der Industriellenvereinigung, ist es der Frauenzeitschrift auch 2012 gelungen, Top-Vortragende und hochkarätige Podiumsgäste im Wiener Haus der Industrie zu versammeln. Im Rahmen des Frauengipfels appellierte Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek, die erneut die Schirmherrschaft über den Wienerin Summit übernahm, an die Anwesenden: "Mut zur Macht, liebe Frauen. Gehen Sie heute weg mit noch mehr Lust auf Macht."
Woher rührt das gespannte Verhältnis von Frauen zum Thema "Macht", liegt dieses gar in der natürlichen Veranlagung der Frau verankert? Die mehrfach ausgezeichnete deutsche Wissenschaftsjournalistin Kristin Raabe brachte mit ihrer Einleitung Licht ins Dunkel dieser grundlegenden Fragestellung.
Vorträge von Arzuhan Doğan Yalçındağ, Präsidentin der Doğan TV Holding, und Internetpionierin Birgitta Jónsdóttir boten ausreichend Gesprächsstoff für die beiden mit Anke Domscheit-Berg (Gründerin von fempower.me), Georg Kapsch (Präsident der Industriellenvereinigung Wien und Vorsitzender der Kapsch AG), Regina Prehofer (Vizerektorin an der Wirtschaftsuniversität Wien), Sita Mazumder (Schweizer Ökonomin und Unternehmerin), Susanna Wieseneder (Vorreiterin des Personal Counseling im deutschsprachigen Raum), Renée Schroeder (österreichische Forscherin und Universitätsprofessorin), Tatjana Oppitz (Generaldirektorin von IBM Österreich) und Marie-Hélène Ametsreiter (Leiterin der Abteilung für Corporate Sustainability in der OMV Aktiengesellschaft) hochkarätig besetzten Podiumsdiskussionen. "Ich habe mich als Frau nie benachteiligt gesehen. Hätte ich das gedacht, dann erst wäre ich benachteiligt worden", so Jónsdóttir, die mit ihrer Keynote tosenden Applaus erntete. "Die Macht liegt in uns – wir müssen sie nur richtig nützen", so Wienerin Chefredakteurin Sylvia Margret Steinitz abschließend. (red)