iPhone 4S könnte eingestellt werden

Klage wegen irreführender Werbung. 

Apple bewirbt das iPhone 4S mit Siri, einem "revolutionären", sprechenden persönlichen Assistenten. Jedoch hat der Hersteller in seinen Werbespots wohl zu viel versprochen, weswegen ein US-amerikanischer iPhone 4S-Besitzer nun Apple verklagt. Die Sprachsteuerung funktioniere nicht so wie in der Werbung angepriesen. Die Klage sei in Kalifornien eingereicht und zugelassen worden, berichtet das Wall Street Journal. Die Anwälte sollen nun eine Sammelklage anstreben und wollen den Verkauf des iPhone 4S stoppen. Apple war gegenüber US-Medien nicht zu einem Kommentar bereit.

Dies ist nicht die erste Klage wegen angeblichen Betrugs: Im Sommer 2008 verbot die britische Werbeaufsicht ASA einen TV-Spot von Apple, der suggerierte, dass mit dem iPhone alle Webinhalte genutzt werden können. (red)

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