Das vierte Jahr in Folge ist die Marke mit dem Stern einer der Sponsoren der Erste Bank Open 500 in Wien. Unternehmenssprecher Mercedes-Benz Österreich, Bernhard Bauer dazu im Interview.
Ein riesiger Wackeldackel war 2017 wohl der Hingucker in Wien…
Bauer: Ja, wir wollten etwas außergewöhnliches machen und einmal weggehen von der klassischen Fahrzeugpräsentation. Unser überlebensgroßer Wackeldackel kam da sehr gut an und war ein äußerst beliebtes Fotomotiv. Das wird schwer dieses Jahr zu toppen.
Passt ein Wackeldackel zum Image der Marke Mercedes-Benz?
Ein bisschen Augenzwinkern ist manchmal nicht so schlecht: Wir wollten mit unserem alten Image spielen und haben dafür den Claim „Spießig, Oida“ verwendet, der hinter dem Dackel affichiert war. Aufgelöst haben wir das mit einem der sportlichsten Autos am Markt: mit einem Mercedes-AMG GTR. Auch hier haben wir den gleichen Claim benutzt und damit die Aussage ad absurdum geführt.
Was dürfen wir 2018 in der Stadthalle erwarten?
Auf jeden Fall wieder großartige und spannende Matches auf die wir uns schon sehr freuen. Was unseren Auftritt betrifft: Da verrate ich noch nichts!
Warum unterstützen Sie Tennis, warum die Erste Bank Open 500 in Wien?
Das Wiener Stadthallenturnier ist eine der größten Sportveranstaltungen in Österreich. Während des Turniers kommen zigtausende Menschen in der Stadthalle mit unserer Marke in Berührung: im TV sogar ein vielfaches Mehr davon. Wir nutzen das Turnier auch für exklusive Sideevents, um unseren Kunden etwas Besonderes zu bieten. Ziel ist es darüber hinaus potentielle Neukunden mit unseren Autos in Kontakt zu bekommen. Darum bieten wir auch immer Testfahrten an.
Wenn Sie sich was wünschen dürfen für das Turnier 2018, was wäre das?
Natürlich einen local hero wie Dominic Thiem im Finale. Und das dann am besten gegen Nadal oder Djokovic.
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