café+co tätigte mit der Errichtung des neuen Heaquarters die größte Einzelinvestition der Unternehmensgeschichte. Das neue Headquarter beherbergt 230 Mitarbeiter der café+co Österreich und 30 Mitarbeiter der café+co International Holding und bietet Lagerraum für vier Millionen Kaffeeportionen, 1.000 Kaffeeautomaten sowie künftig 150.000 Snacks und Kaltgetränke. Mit dem gelagerten Kaffeebestand kann ein durchschnittlicher café+co Kunde rund 90 Jahre versorgt werden. Für die neue Unternehmenszentrale sei ganz bewusst der Wirtschaftsstandort Wien gewählt worden.
Michael Nossek, Geschäftsführer von café+co International, erläutert die umfassenden Investitionen in den neuen Standort: "Wir haben rund 15 Mio. Euro in die Errichtung der Zentrale investiert, die mit einer Gesamtgrundstücksfläche von mehr als drei Fußballfeldern nun Arbeitsstätte für 260 Mitarbeiter aus den Bereichen Logistik, Service und Verwaltung ist. Es handelt sich dabei um die größte Einzelinvestition in der Geschichte von café+co."
In Anwesenheit von Margarete Schramböck (Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort), Walter Rothensteiner (Generalanwalt des Österreichischen Raiffeisenverbandes) und Josef Pröll (Generaldirektor der LeipnikLundenburger Invest Beteiligungs AG) sowie zahlreichen Ehrengästen, Partnern des Unternehmens, Nachbarn und Freunden wurde die neue Unternehmenszentrale von café+co in Wien-Inzersdorf feierlich eröffnet. Zudem erfolgte die Enthüllung des Straßennamens "Kaffeeweg". "Der neue Standort in Wien Inzersdorf gibt uns die Möglichkeit, unseren stabilen Wachstumskurs fortzusetzen und unsere vierzehn Beteiligungen in zehn Ländern vom Bodensee bis nach Moskau in einer modernen und nach wegweisenden Nachhaltigkeitskriterien errichteten Zentrale zu steuern", so Fritz Kaltenegger, Sprecher der Geschäftsführung von café+co International.
"Wirtschaftsforschung ist kein Kaffeesudlesen"
Generell stellt sich die Wirtschaftslage für café+co derzeit als sehr positiv dar. Nach einem Rekordumsatz im vergangenen Geschäftsjahr entwickelte sich auch das erste Halbjahr sehr vielversprechend. "Die hohe Auslastung der Betriebe spiegelt sich direkt im Kaffeekonsum ihrer Mitarbeiter wieder. Wirtschaftsforschung ist für uns kein Kaffeesudlesen“, so Kaltenegger. (red)
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