Straberger Conversations entwickelt DSGVO-Lösung für Unternehmen

Web-App datadoku.at soll ohne großen finanziellen Aufwand und gesetzeskonform helfen.

Die DSGVO ist derzeit omnipräsent, unzählige Beratungsangebote und Hilfestellungen mit Leitfäden schaffen jedoch oftmals wenig Klarheit, was in der Praxis zu tun ist. Mit der soeben gestarteten Webapplikation datadoku.at können Unternehmen noch rechtzeitig vor dem Inkrafttreten der DSGVO den Nachweispflichten nachkommen. Unternehmen sind somit für eine etwaige Prüfung durch die Datenschutzbehörde bestens vorbereitet.

"datadoku.at bietet Orientierung im Dschungel, der rund um die DSGVO entstanden ist – umständliche Formulare oder Excellisten sind damit obsolet. Mit unserer kostengünstigen Lösung können Unternehmen sämtliche Nachweis- und Dokumentationspflichten der DSGVO in wenigen Schritten erfüllen", betont Michael Straberger, Geschäftsführer der straberger conversations gmbh.

Ohne Fachwissen DSGVO-fit

Die neue Webapplikation macht Unternehmen auch ohne Fachwissen DSGVO-fit: Durch gezielte Fragen wird der Benutzer angeleitet, erhält durch einfachen Klick auf Info-Buttons Zusatzinformationen und kann so die benötigte Dokumentation für das jeweilige Verarbeitungsverzeichnis erstellen. datadoku.at ermöglicht auch Monitoring, Dokumentation und Speicherung der Datenverarbeitungseinträge.

Ebenso erinnert das Tool an notwendige Überprüfungen der Verzeichnisse der Verarbeitungstätigkeiten (VdV). Laufende Hinweise auf Updates oder Neuigkeiten zu DSGVO-Gesetzessprüchen runden die Funktionalität der Webapplikation ab. "Unser Ziel ist es, Unternehmen eine saubere Dokumentation zu ermöglichen und somit saftige Strafen bei einer Überprüfung durch die Datenschutzbehörde zu vermeiden", so Straberger weiter.

Einsatz in allen Unternehmen

datadoku.at eignet sich für jedes Unternehmen – ob nun Gewerbetreibende, Freiberufler oder Unternehmensberatungen. Da über einen Account auf der Webapplikation mehrere Firmen betreut werden können, richtet sich datadoku.at ebenso an externe Berater (z.B. Datenschutzbeauftragte), Rechtsanwälte, Steuerberater oder Dachverbände, um mehreren Kunden oder Mitgliedern ein standardisiertes DSGVO-Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen.

"datadoku.at ist durch abrufbare Zusatzinformationen grundsätzlich selbsterklärend", führt Gabriele Davies, Verantwortliche für Sales & Marketing bei datadoku.at, aus. "Bei Bedarf beraten wir Unternehmen im Rahmen von Workshops auch individuell, um sie bei der Ermittlung der Datenverarbeitungsprozesse und der Erstellung der ersten VdV zu unterstützen."

Die Registrierung auf datadoku.at ist kostenlos, es fallen keine Einschreib- oder monatlichen Abogebühren an. Die Erstellung eines Verarbeitungsverzeichnisses kostet 19,90 Euro netto zum Einführungspreis. Da in den meisten Unternehmen mehrere Verarbeitungsverzeichnisse angelegt werden müssen, kann ein Paket mit zehn Einträgen in der Startphase für 159 Euro erworben werden. (red)

www.datadoku.at

www.conversations.at

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