Ein Konsument geht in einen Elektronikmarkt und kommt nur zehn Minuten später mit einem Flatscreen im Wert von EUR 3.000 wieder heraus. Finanziert und abgeschlossen von einer Bank direkt am Point of Sale – mitten im Geschäft, vom Kunden selber. Wie kann das gehen? Eine Lösung von Kapsch und dem KSV1870 macht es möglich. Durch die Bereitstellung eines Endgerätes kann der Kunde online durch die sogenannte digitale Antragsstrecke zur Finanzierung „gelotst“ werden. Am Ende steht ein bewilligter und abgeschlossener Online-Kredit, sofern die Kundenidentität positiv geprüft und die nötigen Checks im Hintergrund absolviert wurden. Die Finanzierung im Elektronikmarkt ist nur eine Anwendungsmöglichkeit von vielen.
Finanzierungen im Rückblick. Natürlich gab es schon bisher die Möglichkeit, in Möbelhäusern eine Einrichtung auf Kredit, von einem Mobilfunkanbieter einen Handyvertrag, ein Leasingauto oder den klassischen Bankkredit zu bekommen. In vielen Fällen dauerte das seine Zeit. Und der Prozess war nicht ohne manuelle Eingriffe durch geschultes Personal zu bewältigen oder an einen letzten Gang zur Bank oder Post gebunden. „Lange war es nicht möglich, den Geschäftsprozess der Finanzierung ohne Medienbrüche in einem Zug zu Ende zu bringen. Das ist nun anders“, erläutert der KSV1870 Geschäftsführer Ricardo-José Vybiral. „Die Durchgängigkeit des Ablaufs ist die große Leistung der digitalen Antragsstrecke. Sie ist sicher, schnell, unbürokratisch, ressourcen- und kostensparend für alle Beteiligten – den Konsumenten, das finanzierende Institut und auch eingebundene Händler.“
Was im Hintergrund passiert. Auslöser für die Entwicklung der vollautomatisierten digitalen Antragsstrecke war die Authentifizierung von Kunden durch modernste Technologien wie Video-Identifikation, Handysignatur und eID-Verfahren. Am Beginn der Antragsstrecke steht aber die Datenerfassung des Kunden und des Produkts, das er beziehen möchte. Dieser Schritt beinhaltet Datenabfragen hinsichtlich Fraud Detection, Stamm- und Adressdaten. Im Anschluss erfolgt die Authentifizierung des Kunden nach höchsten Sicherheitsstandards. Der Kunde gelangt dann zum Bereich Angebot und Vertrag. Hier wird unter anderem die Bonität und Compliance durch KSV1870 Daten geprüft. Vom Ergebnis ist abhängig, ob die Finanzierung möglich ist, und wenn ja, in welcher Höhe. Schließlich kann der Kunde den Vertrag abschließen. „Mit der digitalen Antragsstrecke können Unternehmen ihre Kunden, die die Vorteile schneller Online-Lösungen schätzen, mit geringstem Aufwand servicieren. Digitale Do-it-yourself-Finanzierungen sind durch die Lösung des KSV1870 in Kooperation mit Kapsch jetzt Realität geworden“, freut sich Vybiral.
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