Beim Hightech-Event futurezone day standen Zukunftsthemen wie Künstliche Intelligenz im Fokus.„Themen wie Künstliche Intelligenz oder Big Data sind im Begriff, unser Leben stark zu beeinflussen und standen deshalb im Fokus des heurigen futurezone days. Dass der Informationsbedarf in diesen Bereichen noch groß ist, belegen die Besucherzahlen eindrucksvoll. Bei der futurezone award Gala haben wir einmal mehr die Highlights des Jahres vor den Vorhang geholt und ausgezeichnet – und konnten mit beiden Veranstaltungen einen ganzen Tag und Abend lang die spannende Vielfalt im Hightech-Bereich beleuchten“, betont Claudia Zettel, Chefredakteurin der futurezone.
„Wer auch immer Unternehmungen oder Aktivitäten, die sich mit der Digital-Branche beschäftigen, in den USA, Asien oder Israel besucht, weiß, dass wir in Österreich große Chancen aber auch einen großen Nachholbedarf haben. Mit dem futurezone day bieten wir die Gelegenheit, interessante Einblicke in die Tech-Branche zu bekommen. Mit dem futurezone award zeichnen wir Unternehmen für herausragende Produkte oder Ideen aus. Mit der täglichen Zeitungsseite bieten wir einer breiten Öffentlichkeit in der gewohnten journalistischen Qualität des KURIER Medienhaus Orientierungshilfe bei allen Zukunftsthemen. Wer sich heute über KI oder Blockchain informieren möchte, kommt an der futurezone nicht vorbei, seit kurzem auch im benachbarten Ausland mit der Plattform futurezone.de“, führt Geschäftsführer Thomas Kralinger aus.
Spannende Verleihung
Passender Abschluss des Hightech-Tages war die siebte Verleihung der futurezone Awards, bei denen die besten Produkte und Ideen des Jahres im Rahmen einer feierlichen Gala ausgezeichnet wurden. Start-ups und andere innovationsfreudige Unternehmen hatten im Vorfeld die Möglichkeit, diese einzureichen und unter die drei Nominierten pro Kategorie zu kommen. Die Jahresbesten wurden von einer Expertenjury ermittelt. (jw)
www.futurezone.at
Die Preisträger
• Internet of Things Award - powered by T-Mobile:
ToolSense (Wiener Startup vernetzt energiekritische, mobile Maschinen zur Effizienzsteigerung)
• Green Mobility Award - powered by Blaguss:
Easelink (Grazer Start-up hat eine kabellose Ladelösung für Elektroautos über Ladepad am Boden entwickelt)
• Smart Invention Award - powered by Drei:
HY5 (aufblasbarer Kindersitz des Wiener Unternehmens nachfolger, der nur 4,5 Kilogramm wiegt)
• Start-up des Jahres - powered by A1:
Texible (Vorarlberger Start-up, das Materialien wie Glasfaser, Kupfer und Stahl in textilen Stickverfahren verarbeitet)
• Bestes Infotainment Start-up - powered by KroneHit:
3TV (Kabel-Fernsehen zum Mitnehmen und mit Online-Rekorder; TV-Signale werden übers Internet bereitgestellt)
• App des Jahres - powered by Raiffeisen:
KroneHit smart (kombiniert Streaming-Dienst und konventionelles Radio, z. B. können Songs übersprungen werden)
• Game des Jahres - powered by UPC:
Path Out (autobiografisches Narrative-Adventure des syrischen Flüchtlings Abdullah Karam)
• Smartphone des Jahres - powered by Aktionsfinder:
Samsung Galaxy Note 8 (wasserfestes Smartphone mit nahezu rahmenlosen Bildschirm)
• Kamera des Jahres – powered by SchauTV:
Nikon D850 (Spiegelreflexkamera mit 45 Megapixel-Vollformatsensor, die bis zu neun Fotos pro Sekunde macht)
• Smart-TV des Jahres – powered by ORF TVThek:
Sony OLED A1 (OLED-TV mit innovativem Standfuß und Bildoptimierungsoptionen)
Der Sonderpreis ging heuer an die ZUSAMMEN:ÖSTERREICH Gründer/innen – ein Projekt des Österreichischen Integrationsfonds, bei dem die zehn besten Geschäftsideen von Migrant/innen ermittelt und gefördert werden.