Der oberösterreichische Lebensmittelhersteller Spitz hat angekündigt, heuer fünf Millionen Euro in neue Waffelöfen zu investieren. Das Unternehmen möchte dadurch die Energieeffizienz in der Produktion steigeren. „Durch die Neuerungen wird in Zukunft der Energieverbrauch im zweistelligen Prozentbereich reduziert und gleichzeitig die Feinheit der Waffeln erhöht“, so Spitz in einer Aussendung.
Spitz-Geschäftsführer Josef Mayer ergänzt: „Vor allem, das neue Heizsystem in den Öfen sorgt für die erhebliche Senkung des Energieverbrauchs sowie des Emissionsausstoßes. Unsere Waffelqualität ist eine Gesamtkomposition aus einem besonders zarten, feinen Waffelblatt, österreichischen Rohstoffen, höchster Qualität sowie einer feinen Waffelcreme, die wir in vielen unterschiedlichen Varianten anbieten. Waffelqualität wie beim Meister-Konditor – aber mit höchster Präzision, Geschwindigkeit und Hygienestandard. Das ist unser Motto.“
Mit den neuen Betriebsanlagen setzt Spitz nicht nur auf Effizienz und Ressourcenschonung in der Produktion, sondern auch auf neue Wege der Waffelkunst. So warten die Waffelöfen gleichzeitig mit gesteigerter Vielfalt und Leistung auf. Eine weitere Besonderheit der Anlage liege in der Teig- und Cremezubereitung. „Nicht nur pure Masse kann der Waffelofen zubereiten, sondern auch besondere Raffinessen, wie etwa Schokostücke unterziehen. Das ermöglicht uns viele, neue Produktkreationen“, erklärt Mayer.
Spitz mit Sitz in Attnang-Puchheim (OÖ) zählt zu den größten Lebensmittelproduzenten in Österreich und ist seit mehr als 160 Jahren im Markenartikel-, Private Label- und Co-Packing-Geschäft tätig. (as)
www.spitz.at