Falkensteiner feiert 60-jähriges Bestehen

Deutschland im Visier, Präsenz in Italien wird verstärkt.

Was vor 60 Jahren als bescheidene 7-Betten-Pension in Südtirol gegründet wurde, ist heute im Alpe-Adria-Raum einer der maßgeblichen Player im Bereich der Urlaubs-, Familien-, Ski-, Golf- aber auch City-Hotellerie. Das Portfolio von Falkensteiner ist breit gestreut und umfasst derzeit 32 Standorte mit Hotels, Resorts und Apartments. Teils werden sie von der FMTG auf Managementbasis, teils als Eigentümer geführt. Die Gruppe wird nach wie vor familiär geleitet: Die Söhne der Gründer – Erich und Andreas Falkensteiner – sind Vorstands- bzw. Aufsichtsratsmitglieder und fühlen sich den gleichen Werten verpflichtet, mit denen die Gründer vor 60 Jahren antraten. „Wir sind in allererster Linie Resortbetreiber mit starker Ausrichtung auf Feriendestinationen“, erläutern FMTG CEO Otmar Michaeler  und Aufsichtsrat Erich Falkensteiner die grundlegende Aus- und Stoßrichtung, ergänzen aber, dass es durchaus Interesse an und für urbane Standorte gibt: „Voraussetzung dafür ist immer ein starker Leisure-Markt.“

 In der näheren Zukunft werden die Marke „Falkensteiner“ und die FMTG  erstmals auch in Deutschland als Hoteliers in Erscheinung treten. Die Südtiroler haben zunächst den süddeutschen Raum im Fokus. Konkret haben Michaeler und Falkensteiner Projekte im Bayerischen Wald, im Allgäu, im Berchtesgadener Land, im Voralpenland sowie rund um den Bodensee im Visier.

Auch in Kroatien soll die Präsenz verstärkt werden, im Sommer 2017 öffnet das neue Falkensteiner Hotel Park Punat mit 194 Zimmern und Suiten direkt an der Küste der Insel Krk seine Türen. Das italienische Portfolio wurde um zwei Premium-5-Sternehotels respektive -Resorts in Jesolo und auf Sardinien erweitert. (jw)

www.falkensteiner.com

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