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Ischgl holte in sechs der sieben Bewertungskategorien den Sieg.
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Stoßrichtungen und strategische Ansätze – warum es Standards für die Digitalisierung braucht.
In Kooperation mit der Plattform Industrie 4.0 Österreich hat Austrian Standards zum ersten Fachkongress "Zukunftsdialog: FutureStandardsNow - Industrie 4.0" geladen. Rund 110 Personen haben die Gelegenheit genutzt und aus erster Hand mehr über die Anwendung der neuen Technologien in der Praxis erfahren und darüber, wie unterschiedliche Standards neue Geschäftsmodelle und die Vernetzung der Produktion erleichtern. Praktiker, Forscher und Wissenschafter erläuterten den Gästen, welche neuen Internationalen Standards gerade für das Smart Manufacturing entwickelt werden. Spitzenvertreter staatlicher Behörden skizzierten die Stoßrichtungen und strategischen Ansätze aus wirtschaftspolitischer Sicht. Erstmals wurde der neue "Österreichische Normungs-Kompass Industrie 4.0" einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt.
"Es ist uns gelungen, die verschiedensten Communities zusammenzubringen, die sonst so nicht zusammenkommen - große und kleine Unternehmen, Etablierte und Start-ups, öffentliche Verwaltung, Wissenschaft und Forschung. Unterschiedlichste Interessen und Gruppen mit ihrer Diversität an einen Tisch zu holen, das ist gelebtes und bewährtes Über-den-Tellerrand-Schauen und eine der großen Stärken von Austrian Standards. Ich freue mich auf den 2. Fachkongress Industrie 4.0 am 14. März 2018", so Austrian-Standards-Direktorin Elisabeth Stampfl-Blaha.
Eine ausführliche Nachlese finden Sie auf der Website von Austrian Standards: www.austrian-standards.at/industrie40