Auftakt zum Egon Schiele-Jahr 2018.
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Als Vorgeschmack auf das Schiele-Jahr 2018, zeigt die Wiener Albertina ausgewählte Werke des österreichischen Ausnahme-Künstlers Egon Schiele im Rahmen einer Sonderausstellung. Vor allem seine Entwicklung als Zeichner und Aquarellist, sowie die existenzielle Einsamkeit des Menschen sollen hier in den thematischen Mittelpunkt gerückt werden.
Mit knapp 28 Jahren verstarb der aus Tulln an der Donau stammende Schiele 1918 an der Spanischen Grippe. Anlässlich seines 100. Todestags im kommenden Jahr, wird das Gesamtwerk Schieles in den Brennpunkt der Wiener Öffentlichkeit gestellt werden.
Bis Mitte März 2017 präsentiert das Albertina Museum deshalb das Präludium: Egon Schiele - Zeichnungen und Aquarelle. Gezeigt werden unter Anderem Gemälde wie Zwei kauernde Mädchen, 1911, Alte Häuser in Krumau, 1914, Sitzendes Paar, 1915 und Selbstbildnis in gelber Weste, 1914.
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