Gewista bringt das Stuhleck aufs Rolling Board
Überdimensionale Ski sollen für Aufsehen sorgen.
Männer „pfeifen" für mehr Likes auf die Wahrheit
Selbstdarstellung ist für das „starke" Geschlecht wichtig.
Welche Bildung braucht die Wirtschaft?
Österreichs Wirtschaft braucht qualifiziertes Personal, das vor allem über soziale Kompetenzen, Basiswissen, vernetztes Denken sowie Flexibilität verfügt: Wie der Gründer des Internationalen Forums für Wirtschaftskommunikation, Rudolf J. Melzer, bei der IFWK-Jahresauftaktveranstaltung in Wien betonte, kann darauf aufbauend gezielt Fachwissen, wie die immer wichtiger werdenden digitalen Fertigkeiten, vermittelt werden. Wifo-Expertin Julia Bock-Schappelwein verwies darauf, dass dies nicht nur die jungen Menschen betreffe, sondern auch die „Generation 50 plus“: „Der Ausbau der Weiterbildungsmöglichkeiten für diese Altersklasse ist eine weitere wichtige Maßnahme, die vor allem im Zeitalter der Digitalisierung vermehrt umgesetzt werden muss“.
An der von Kurier-Karriere-Redakteurin Sandra Baierl moderierten Diskussion beteiligten sich unter anderem die Generaldirektorin von HP Österreich, Michaela Novak-Chaid, der Vorstandsvorsitzende von NTT DATA Österreich, Klaus Schmid, der Kommunikationschef der Casinos Austria AG, Martin Himmelbauer, Wirtschaftsjournalist Arne Johannsen, General Manager Laundry & Home Care Österreich Henkel CEE, Georg Grassl, der Aufsichtsratsvorsitzende von TTTech, Leopold Bednar, Hawle-Personalchef Gerhard Böll sowie der Geschäftsführer der Radio Technikum GmbH, Gernot Fischer.