Schweizer will Blowjob-Café mit Robotern eröffnen

Gastronomen war bisher die Lizenz verweigert worden. 

Der Schweizer Unternehmer Bradley Charvet hat vor einiger Zeit mit der Idee eines sogenannten Blowjob-Cafés aufhorchen lassen. In Charvets Plänen hätten sich die männlichen Gäste vom weiblichen Servicepersonal oral befriedigen lassen können. Bis Ende des Jahres sollte der Laden eigentlich stehen, doch die Schweizer Behörden machten Bradley Charvet einen Strich durch die Rechnung. Das Genfer Wirtschaftsdepartement verweigert dem Gastronomen, einem Bericht der Schweizer Tageszeitung Blick zufolge, die Bewilligung.

Das will Charvet natürlich nicht auf sich sitzen lassen und hat eine kleine Planänderung angekündigt. Statt dem weiblichen Personal sollen japanische Roboter die Gäste verwöhnen. Ein Roboter soll zwischen 1.800 und 3.000 Dollar kosten. Die Kunden sollen 60 Franken für den mechanischen Blowjob löhnen. (as)

 

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