Virtual-Reality macht SM-Erlebnisse für die Zuseher intensiv erlebbar.
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Beim Erotik-Streifen „Fifty Shades of Grey 2: Gefährliche Liebe“ soll teilweise Virtual Reality zum Einsatz kommen. Szenen seien – nachdem sie abgedreht waren – durch die Schauspieler noch einmal mit Virtual Reality-Technik nachgestellt. Mittels eigener VR-Brillen können diese Szenen dann erlebt werden, als wäre man ebenso Teil des Geschehens.
Dem Regisseur James Foley zufolge müsse sich das Kino neu erfinden. Die Entwicklung sei demnach mit dem Wandel von analogem Film zu digitaler Technologie vergleichbar. "Mein eigener, persönlicher Instinkt ist der, dass sich das Kino in Richtung VR bewegen wird, denn es ist eine Erweiterung der visuellen Sprache. Für mich selbst weitete die Sichtung des Materials, das sie erzeugten, mein Gehirn aus", so Foley. (red)
Start-ups in sechs Kategorien mit insgesamt 130.000 Euro bedacht.
Mitarbeiter zeigten Familien und Angehörigen Arbeitsplatz und die Produktion der Salzstangen.
Adabeis überzeugten sich von Jürgen Dahlmanns' Kollektion höchstpersönlich.
