Sowohl die gesamte Sendergruppe, als auch der österreichische Privat-TV Sender PULS 4 schließen das erste Halbjahr 2016 als stärkstes seit Senderbestehen ab. PULS 4 steigert sich im ersten Halbjahr, im Vergleich zum Vorjahreswert, um 11 Prozent und liegt damit aktuell bei 4,3 Prozent Marktanteil bei den unter 50-Jährigen. Auch in der gesamten Bevölkerung steigert sich PULS 4 um 11 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2015 und liegt bei einem Halbjahresmarktanteil von 3,1 Prozent. Der Sender ist damit nicht nur in allen relevanten Zielgruppen der marktanteilsstärkste österreichische Privat-TV Sender, sondern verzeichnet damit auch das bisher stärkste Halbjahr seit Senderbestehen. Ebenso stark endet das zweite Quartal für PULS 4: Mit 4,4 Prozent Marktanteil ist es das bisher stärkste zweite Quartal seit Senderstart (Steigerung von 6 Prozent in der Zielgruppe der unter 50-Jährigen). Der Monatsmarktanteil im Juni bezieht sich auf 3,6 Prozent (E12-49).
Wahlsendungen und Fußball
Das Duell zur Bundespräsidentenwahl am 8. Mai brachte PULS 4 die stärkste Reichweite im ersten Halbjahr. Die Analyse zum Stichwahlduell erreichte damals einen Marktanteil von 20,2 Prozent bei E 12-49 und eine Durchschnittsreichweite von 466.000 ZuseherInnen bei 12+. Damit ist diese Sendung die reichweitenstärkste Sendung im Privat-TV im 1.Halbjahr 2016. Auf Platz zwei liegt die 2.Halbzeit des UEFA Europa League-Finales Liverpool-Sevilla am 18. Mai 2016, an diesem Spielabend lag PULS 4 bei einem Marktanteil von 19,4 Prozent bei 12-49 mit im Durchschnitt 427.000 ZuseherInnen bei 12+. Dicht gefolgt mit einem Marktanteil von 14,2 Prozent liegt die Elefantenrunde zur Bundespräsidentenwahl vom 3. April auf Platz 3, im Durchschnitt waren 382.000 ZuseherInnen bei 12+ bei der Infosendung auf PULS 4 dabei.
Auch die ProSiebenSat.1 PULS 4 Gruppe setzt ihr Wachstum im Jahr 2016 weiter fort und liegt aktuell mit einem Gruppen-Marktanteil von 23,1 Prozent (E12-49) an der Spitze der österreichischen Privatsendergruppen. Das entspricht nicht nur einer Steigerung von drei Prozent gegenüber dem Halbjahr 2015, damit erreicht die Sendergruppe zudem den bisher höchsten Halbjahresmarktanteil seit Bestehen. Fast alle Sender der Gruppe weisen im Vorjahresvergleich deutliche Steigerungen auf. (jw)
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