Des Kaisers liebste Blumen

Im Kaiserhaus Baden wird „Die Gartenmanie der Habsburger" gezeigt.

Zahlreiche Legenden und Anekdoten erzählen von „gartelnden" Habsburgern. Vor allem Kaiser Franz II., der von 1792 bis 1835 regierte, wurde von der Nachwelt stark mit seinen Gärten und Blumen in Verbindung gebracht. Die Ausstellung „Die Gartenmanie der Habsburger" im Kaiserhaus Baden widmet sich der Gartenkultur vom ausgehenden 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Behandelt werden die Gärten der Weilburg als „private Garteninsel" von Erzherzog Carl und die zahlreichen – teils kaum bekannten – kaiserlichen Privatgärten und Parks in ganz Niederösterreich aus der Zeit von Kaiser Franz II. und Kaiser Ferdinand I.

Die Erwartungen an „Die Gartenmanie der Habsburger" sind jedenfalls groß, bestägtigt Niederösterreich Werbung-Geschäftsführer Christoph Madl im Gespräch mit leadersnet TV: Wir haben uns vorgenommen dem Gartensommer einen neuen Schub zu geben und diesmal auch früher zu starten. Der Gartensommer, der früher von Juni bis August gelaufen ist, wird dadurch ausgedehnt. Wir erwarten uns durch die längere Saison und durch mehr Attraktionen einen neuen Besucherrekord." Auch Landesrätin Petra Bohuslav, Badens Bürgermeister Kurt Staska sowie Badens Stadtgartendirektor Gerhard Weber sind im Interview zu sehen. (as)

www.baden.at

 

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