Neuer Trend für Uhrenfreaks?

Rolex Submariner, Omega Speedmaster oder Patek Philippe Nautilus kann man sich nun tätowieren lassen. 

Neuer Trend für Uhrenfreaks oder doch eher ein verspäteter Aprilscherz? Eine repräsentative Umfrage von Chronext hat laut Aussendung  ergeben, dass 89 Prozent der Kunden sich am liebsten nie von ihrer Lieblingsuhr trennen würden. Das E-Commerce Unternehmen für den An- und Verkauf von Luxusuhren lässt diesen Traum wahr werden und bietet seit dem ersten April einen Tätowierungsservice an: Ob Rolex Submariner, Omega Speedmaster oder Patek Philippe Nautilus – bei Chronext kann sich der Kunde jede beliebige Uhr tätowieren lassen.

Wie kostspielig das Tattoo ist, hängt vom Preis der tatsächlichen Uhr ab. Tattoos von Uhren im Wert von bis zu 10.000 Euro kosten 500 Euro, für das Tätowieren von Modellen über 10.000 Euro berechnet Chronext 1.000 Euro. Tattoos mit ewigem Kalender und/oder skelettierten Zifferblättern liegen im oberen Preissegment ab 1.500 Euro. Jeder Kunde, der eine Uhr kauft, bekommt das entsprechende Tattoo sogar umsonst. Um den Service auch optimal umsetzen zu können, eröffnet ChronextT gleich zwei Salons mit renommierten Tattoo-Artists: In der Londoner Boutique sind weitere Räumlichkeiten eingerichtet und auch in Köln gibt es bereits einen Salon direkt neben der Uhrmacher-Werkstatt. Wer sich in Zug in der Schweiz seine Lieblingsuhr auf dem Handgelenk verewigen lassen möchte, wird hier ebenfalls von Tattoo-Künstlern begrüßt.

Die ersten Mitarbeiter haben schon den neuen Service ausprobiert und sind jetzt stolze Besitzer eines Luxusuhren-Tattoos. Auch Philipp Man, Geschäftsführer und Gründer von Chronext, zeigte sich  - zumindest am 1. April - begeistert: „Schade, dass ich nur zwei Handgelenke habe. Wir hoffen sehr allen Anfragen gerecht zu werden, schon jetzt ist unser Service in internen Kreisen auf große Resonanz gestoßen.“  (red)

 www.chronext.com

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