„CSR Guide 2016“ zeigt Unternehmen, die Migranten und Flüchtlinge erfolgreich integrieren.
Die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung ist mehr als ein Schlagwort, wenn Unternehmen einen echten Beitrag zur Lösung aktueller gesellschaftlicher Probleme leisten. Im neu erschienenen „CSR Guide 2016“ widmen sich zehn der insgesamt 37 Case-Studies Unternehmen, die die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund und Flüchtlingen mit ihren betrieblichen Zielen in Einklang bringen. Solche Unternehmen zeigen, wie Integration zum Wettbewerbsvorteil wird.
„Nicht zuletzt wegen derartiger Verschiebungen haben wir im aktuellen 'CSR Guide' erstmals ein Schwerpunktthema gewählt: Das Thema Beschäftigung“, erklärte Herausgeber Michael Fembek bei der Präsentation des neuen „CSR Guides“ im Familienministerium. „Dabei geht es nicht nur um die Beschäftigung von Menschen mit Migrationshintergrund, sondern etwa auch um die älterer Mitarbeiter und von Menschen mit Behinderung sowie um die Ausbildung Jugendlicher.“ An Relevanz würden aber auch Themen wie Gleichbehandlung, Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie Weiterbildung und Mitarbeiterförderung gewinnen.
Der neu erschienene „CSR Guide 2016“ soll einen umfassenden Überblick über die unternehmerische Verantwortung in der österreichischen Wirtschaft geben. Auffallend CSR-aktiv zeigten sich dabei Start-ups im Bereich der Energie- und Informationstechnologie sowie Sozialunternehmen, die das Drei-Säulen-Modell der nachhaltigen Entwicklung mit umweltbezogenen, wirtschaftlichen und sozialen Zielen in ihren Unternehmenszweck integrieren.
Bei der Präsentation dabei waren unter anderem Familienministerin Sophie Karmasin, Simacek-Geschäftsführerin Ursula Simacek, Rewe-Konzernpersonalwesen Direktor Johannes Zimmerl, AMS-Vorstand Johannes Kopf sowie MAM Babyartikel-Gründer Peter Röhrig.
Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR) – zu deutsch Unternehmerische Gesellschaftsverantwortung oder Unternehmerische Sozialverantwortung – bezeichnet den freiwilligen Beitrag der Wirtschaft zu einer nachhaltigen Entwicklung, der über die gesetzlichen Forderungen hinausgeht.
CSR steht für verantwortliches unternehmerisches Handeln in der eigentlichen Geschäftstätigkeit (Markt), über ökologisch relevante Aspekte (Umwelt) bis hin zu den Beziehungen mit Mitarbeitern (Arbeitsplatz) und dem Austausch mit den relevanten Anspruchs- bzw. Interessengruppen (Stakeholdern).
Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR) – zu deutsch Unternehmerische Gesellschaftsverantwortung oder Unternehmerische Sozialverantwortung – bezeichnet den freiwilligen Beitrag der Wirtschaft zu einer nachhaltigen Entwicklung, der über die gesetzlichen Forderungen hinausgeht.
CSR steht für verantwortliches unternehmerisches Handeln in der eigentlichen Geschäftstätigkeit (Markt), über ökologisch relevante Aspekte (Umwelt) bis hin zu den Beziehungen mit Mitarbeitern (Arbeitsplatz) und dem Austausch mit den relevanten Anspruchs- bzw. Interessengruppen (Stakeholdern).
