Uber möchte mit Stadt Wien zusammenarbeiten

Ridesharing nach US-Vorbild.

Uber ist seit fast zwei Jahren in Österreich vertreten und mit UberX, Uber Black und Uber Van am Markt positioniert. UberPop - der Fahrer kann dabei eine Privatperson sein, die nicht bei Uber angestellt ist und mit dem privaten Auto den Kunden befördert - und UberPool - mehrere Fahrgäste, die in die gleiche Richtung unterwegs sind, können sich einen Wagen teilen - sind in Österreich nicht erlaubt. Andreas Weinberger, Österreich-Chef des Fahrtenvermittlungs-Dienstes, kann sich laut Horizont eine US-ähnliche Struktur vorstellen. Dort ist Ridesharing in einem gesetzlichen Rahmen reguliert. Den Rahmen für ein solches Pilotprojekt müsste laut Weinberger Wien oder der Staat Österreich stecken. Im Zuge einer solchen Zusammenarbeit könne man sich vorstellen, mit einem Ridesharing-Angebot aktiv zu werden. Gespräche mit der Stadt Wien seien bereits im Laufen. (jw)

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