Ranking des Monats

Die mächtigsten Banker Österreichs.  

Banker – vielleicht aus dem Olymp verstoßen, in den Mühen der Ebene aber immer noch als Titanen zu bezeichnen. FORBES Austria hat die 75 mächtigsten unter ihnen nach den härtestmöglichen Kriterien gerankt.

Der richtige Mix aus Bilanzsumme, Aufsichtsratspositionen, aber auch der Blick auf politische Connections ist für wahre Machtentfaltung ausschlaggebend. Wie gießt man Macht in Zahlen? Eine nicht ganz einfache Problemstellung –  das Magazin  hat sich dieser trotzdem gestellt und eine Machtmatrix für Banker erstellt. Die Kriterien waren: Position im Konzern, Anzahl der gehaltenen Aufsichtsratsmandate, Bilanzsumme, Börsenotierung und der Status der Bank in einem allfälligen Konzern – also ob Spitzeninstitut oder Tochter. Vergeben wurden 1 bis 15 Punkte.

Auf Platz 1 des Rankings liegt Andreas Treichl, der sich "eigentlich gar nicht mächtig" fühlt. Mit FORBES Austria sprach der Manager unter anderem über sein distanziertes Verhältnis zur Macht. Mit Respektabstand liegt Walter Rothensteiner, CEO RZB, der elf Aufsichtsratmandate inne hat und als Generalanwalt des mächtigen Raiffeisenverbandes im Amt ist, auf Platz 2. Das Spitzentrio komplettiert Heinrich Schaller, CEO RLB Oberösterreich.

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